IT & Kommunikation

Visionen inklusive

TeleHealth überzeugt Unternehmen aus dem Gesundheitswesen

23.03.2010 -

Im vierten Jahr ihres Bestehens wandert die TeleHealth im März 2010 in die Halle 8 der CeBIT und damit noch stärker ins Zentrum des Geschehens. Die wachsende Bedeutung der Medizin-IT im Rahmen der Messe zeigt sich auch in den Reaktionen der Aussteller, die hoch zufrieden sind mit dem visionären Ansatz der Messe und der hohen IT-Kompetenz der Besucher.

„Die TeleHealth zieht definitiv Besucher an, die sich bewusst mit dem Thema IT und Kommunikation im Gesundheitswesen auseinandersetzen", sagt Peter W. Mengel, Marketing Director CEE bei InterSystems. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den USA hat sich in den letzten Jahren stark in Deutschland engagiert. Es ist ein TeleHealth-Aussteller der ersten Stunde und wird 2010 wieder mit dabei sein.

„In den vier Jahren ihres Bestehens hat sich die TeleHealth kontinuierlich weiterentwickelt. Die auch 2010 wieder angestrebte Dreiteilung mit dem visionären Themenparcours FutureCare, der Industrieausstellung und dem begleitenden Kongressprogramm halten wir für den richtigen Ansatz", so Mengel. Gerade beim FutureCare-Parcours sieht er viel Potential. So würde er es begrüßen, wenn hier Dinge gezeigt werden, die auf den ersten Blick wie Science-Fiction wirken. Solche Szenarien böten die Chance, aus dem alltäglichen Kleinklein der Produktvergleiche herauszukommen und das große Ganze zu thematisieren.

InterSystems wird auf der TeleHealth 2010 thematisch breiter aufgestellt sein als im Vorjahr, als die Optimierung der Prozesse im Krankenhaus mithilfe der Integrationsplattform Ensemble im Mittelpunkt stand. 2010 legt das Unternehmen einen zusätzlichen Schwerpunkt auf die Vernetzung zwischen den Sektoren. „Das wird für unsere Krankenhauskunden zunehmend zu einem Wettbewerbsfaktor", so Mengel.

Zum wiederholten Mal dabei ist auch Concat, ein Anbieter von Infrastrukturkomponenten und IT-Services für die digitale Medizin. Das Unternehmen ist u.a. mit der Lieferung von Komponenten am Rollout der elektronischen Gesundheitskarte beteiligt. Es wird seinen Messestand deutlich vergrößern: „Uns besuchte 2009 eine Menge Fachpublikum mit überwiegend profundem Wissen über Gesundheits-IT", berichtet Vertriebsleiter Michael Brockt. „Diesem Andrang tragen wir mit einem größeren Stand Rechnung, der es besser erlaubt, uns als Komplettanbieter mit durchgängigem Konzept jenseits von Einzelkomponenten wie Lesegerät oder Konnektor darzustellen."

Die Zielgruppen von Concat, die Leiter von Klinikrechenzentren und Ärzte in größeren Praxen oder Medizinischen Versorgungszentren, sah Brockt auf der diesjährigen TeleHealth gut vertreten. Als besonders gelungen empfand auch er die Verknüpfung von gemeinsamer Vision im FutureCare-Parcours und konkreten Produkten am Messestand: „Für die Fachbesucher ist es ein logischer Schritt, die Vision bei den einzelnen Herstellern konkret zu hinterfragen. Das ist ein idealer Aufhänger für Gespräche."

Konkrete Kundenkontakte in visionärem Umfeld reizte auch das Unternehmen Bitmarck. Mit über 200 Mio. € Umsatz ist der Anfang 2008 gegründete IT-Dienstleister der Krankenkassen einer der ganz großen Akteure im deutschen E-Health-Markt. „Gerade für ein junges Unternehmen wie uns ist die TeleHealth eine gute Gelegenheit, das breite Spektrum unserer Dienstleistungen zu präsentieren", begründet Holger Witzemann, Bereichsleiter Produktmanagement, die Entscheidung, 2010 erstmals in Hannover auszustellen.

Das für die CeBIT 2010 gewählte Motto „Connected Worlds" trifft das Anliegen der Bitmarck im Kern: „Wir können sowohl einzelne Bausteine als auch ein komplettes, integriertes IT-Konzept zeigen", so Witzemann. An zentraler Stelle steht dabei die Branchenplattform iskv 21c, die vom Management der Versichertendaten über die Versichertenkommunikation bis zum Customer Relations Management praktisch alle für Krankenkassen relevanten Prozesse digital abbildet.

Ergänzende Lösungen für das Hilfsmittel- und das Versorgungsmanagement sowie für den Risikostrukturausgleich werden ebenfalls dort zu sehen sein. „Auf der TeleHealth, werden nicht nur einzelne Themen abgehandelt, sondern das Gesamtbild steht im Vordergrund. Das ist für uns als Full Service Provider ideal, weil wir von der Gesundheitskarte über die Fallakte bis zur Telemedizin Schnittstellen haben", so Witzemann.

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