Visus: erfolgreich auf der ITeG. Mit gut 3.500 Besuchern und 288 Ausstellern sehen die Veranstalter die ITeG als „wichtigsten Treffpunkt der Branche“ bestätigt. Das positive Fazit der Berliner Veranstaltung teilt auch Jörg Holstein, Geschäftsführer von Visus: „Die Messe war für uns ein großer Erfolg. Wir hatten sehr viele und vor allem qualitativ sehr hochwertige Kontakte.“ Im Fokus stand das PACS-Betreibermodell. „Besonders dazu hatten wir viele konkrete Anfragen von Kunden, die sehr an diesem Angebot interessiert sind“, ergänzt Vertriebsleiter Peter Rosiepen. Für beide steht fest: Berlin ist für die ITeG kein schlechterer Standort als Frankfurt.

Komplette ASP-Lösung mit pay-per-use

Visus offeriert seinen Kunden als erster PACS-Anbieter in Deutschland eine komplette ASP-Lösung (Application Service Providing) auf pay-per-use-Basis. Das Betreibermodell ist eine Kombination der webbasierten Enterprise PACS-Lösung und der JiveX SSP-Lösung für die externe Langzeitarchivierung. „Wir bieten unseren Kunden verschiedene Betriebsformen und Betreuungskonzepte, mit denen individuell sämtliche Bildmanagementprozesse langfristig gesichert werden: beginnend mit dem klassischen PACS inkl. Serviceverträgen über eine externe Archivierungslösung (Storage Service Providing, SSP) bis zum kompletten Betrieb der PACS-Lösung durch Visus (ASP)“, erläutert Holstein.

„Nutzt der Kunde das Betreibermodell, stellen wir ihm von der Software und Dienstleistung einschließlich Vollservice über die ITInfrastruktur mit Archiv, Servern sowie Befundworkstations und -monitoren bis zur hochverfügbaren Langzeitarchivierung im Rechenzentrum für den 24/7-Betrieb alles zur Verfügung“, führt Rosiepen aus. Die Finanzierungsform bestimmt der Anwender selbst: Er kann die Lösung kaufen, sie zu festen monatlichen Gebühren leasen oder sich für eine nutzungsabhängige Vergütung (pay-per-use) entscheiden. Hierbei zahlt er eine individuelle, monatliche Grundgebühr je nach Ausstattung und Umfang der Lösung. Hinzu kommt die bedarfsorientierte monatliche Nutzungsgebühr in Abhängigkeit von den vereinbarten Leistungen sowie Verfügbarkeits- und Performancegarantien.

„In erster Linie ist unser PACSBetreibermodell für kleine und mittelgroße Krankenhäuser sowie privat geführte Radiologien und Radiologienetzwerke interessant“, meint Rosiepen. „Es bietet genau das, was diese Anwender benötigen: kostengünstiger Betrieb, Bezahlung rein nach Nutzung, keine Investitionen und Kapitalbindung sowie Planbarkeit der Kosten, da keine zusätzlichen Aufwendungen für Migration, Administration oder Wartung entstehen.“