Größtes dezentrales Brustzentrum
08.09.2014 -
Größtes dezentrales Brustzentrum. Das Holsteinische Brustzentrum (HBZ) hat sich seit seiner Gründung zum größten dezentralen Brustzentrum Deutschlands entwickelt.
Die Zahl der Brustkrebs-Operationen steigerte sich von 356 im Jahr 2003 über 437 (2004) auf 478 im vergangenen Jahr.
„Solche Zahlen erreichen in der Regel sonst nur die großen universitären Zentren. Sie zeigen, dass die betroffenen Patientinnen in der Region großes Vertrauen zum Holsteinischen Brustzentrum und den daran beteiligten Krankenhäusern haben“, sagte Geschäftsführer Prof. Dr. Oliver Behrens.
Besonders am Standort Itzehoe ist die Zahl der Brustkrebs- Operationen von 97 (2004) auf 147 (2005) stark angestiegen.
Im Unterschied zu den Brustzentren in Großstadt- Krankenhäusern und Universitätskliniken sind am Holsteinischen Brustzentrum vier verschiedene Krankenhäuser und ihre Fachkliniken beteiligt: das Friedrich- Ebert-Krankenhaus Neumünster, das Klinikum Itzehoe, das Kreiskrankenhaus Rendsburg und das Westküstenklinikum Heide.
Zudem kooperieren niedergelassene Frauenärzte und Radiologen im Einzugsbereich der Kliniken mit dem Brustzentrum.