Das gemeinsame Projekt heißt WeAssist. WeAssist hebt die Ergonomie des Transports mit einem Krankenhausbett auf ein neues Niveau. Es ist ein innovatives unterstützendes Mobilitätssystem, das versteht, was der Benutzer tun möchte. Auf diese Weise kann es dem Benutzer bei jedem Fahrmanöver helfen. Zum Beispiel beim Befahren einer Rampe. Intuitiv und selbsterklärend - ganz ohne Training.

Der Kostendruck auf Krankenhäuser ist immens. Die neue Lösung der beiden Unternehmen stellt sich auch dieser Herausforderung. So reduziert die Möglichkeit, bestehende Betten umzurüsten, die Anschaffungskosten. Noch einfacher ist es, wenn in den Betten bereits ein Tente- und Linak-System eingebaut ist. Die Aufrüstung kann preisgünstig nachgerüstet werden - und das in nur wenigen Minuten. Auch neue Bettenprojekte erfordern keine großen Ressourcen, da der Einsatz von WeAssist mit geringem Aufwand und zu einem günstigen Preis realisiert werden kann.

Es bietet die Unterstützung, die eine zweite Person auch beim Schieben des Bettes leisten würde. Das bedeutet, dass der Bettentransport von nur einer Person durchgeführt werden kann. Diese Person wird spürbar entlastet, während die zweite Person Zeit hat, sich um andere wichtige Aufgaben zu kümmern. Das innovative System verbessert die Ergonomie beim Bettentransport deutlich. Wirbelsäule, Muskeln und Gelenke werden geschont. Das Bewegen des Bettes ist intuitiv und erfordert weniger Kraftaufwand. Der Effekt ist ähnlich wie bei einem E-Bike. Eine scheinbar unsichtbare Kraft hilft.

Dank seiner gesundheitsfördernden Wirkung wirkt das WeAssist-System den zunehmenden Fehlzeiten entgegen. Der Rücken muss beim Bettentransport nicht mehr übermäßig gekrümmt werden. Gelenke, Muskeln und die Wirbelsäule werden weniger belastet. Das medizinische Pflegepersonal spürt die Entlastung sofort und profitiert von deutlich verbesserten Arbeitsbedingungen und weniger Aufwand.