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M&K AWARD 2014 - Die Gewinner stehen fest!

17.01.2014 -

Zum ersten Mal vergeben wir nun den international ausgeschriebenen M&K Award! Aus den vielen eingereichten Produkten hat die Jury eine Auswahl getroffen, die wir Ihnen, unseren Lesern, zur Wahl vorgestellt haben. Ihre enorme Beteiligung per Online, Brief oder Fax hat entschieden ... und wir freuen uns sehr, Ihnen nun die Gewinner präsentieren zu dürfen!

Gewinner der Kategorie A "Medizin & Technik"

Sieger 1:

Toshiba: Volumen-CT Aquilion One Vision Edition - Ganze Organe in 0,3 Sekunden gescannt

Toshibas Top-Volumen-CT Aquilion One Vision Edition scannt als einziger CT weltweit ganze Organe in einer, nur 0,275 Sekunden schnellen Rotation. Dank der Rekonstruktionsgeschwindigkeit von 50 Bildern pro Sekunde werden dabei schon während des Scans komplette Schichtbilder angezeigt.
Sein Detektor liefert mit einer Abdeckung von 16 cm 640 ultrahochauflösende 0,5-mm-Schichten und garantiert maximale Qualität in der Low-Dose-Bildgebung.
Mit 78 cm Gantryöffnung und dem breitesten Tisch aller CT-Modelle passt sich auch sein Design vorbildlich an die Bedürfnisse der Patienten und Ärzte an. Energierückgewinnung aus dem Bremsvorgang des Rotors sorgt zudem für geringere Stromaufnahme und CO2-Ausstoß.

Sieger 2:

Olympus Deutschland: 3D-Laparoskopiesystem - Schnellere und präzisere Chirurgie

Mit einem innovativen 3D-Laparoskopiesystem bietet Olympus durch dreidimensionale Bildgebung eine Weltneuheit für minimal-invasive chirurgische Eingriffe. Die dreidimensionale Darstellung gelingt durch ein spezielles 3D-Endoskop mit einem dualen Linsensystem mit zwei hochauflösenden (HD) CCD Chips. Deren Bildsignale werden von der Videoplattform, bestehend aus zwei Prozessoren und einem 3D-Mixer, zu einem 3D-Video verarbeitet. Die bessere räumliche Wahrnehmung (Bildtiefe) und die wirklichkeitsgetreue Darstellung der Anatomie erleichtern dem Chirurgen das Einschätzen von Abständen anatomischer Strukturen sowie der Instrumente zueinander. Das einzigartige um 100° in vier Richtungen abwinkelbare 3D-Endoskop bietet dem Operateur ein größeres Blickfeld und bietet somit höhere Sicherheit durch Veränderung der Blickrichtung.

Sieger 3:

Deutsche Telekom: Study-based Archiving Service - Sicher und effizient archivieren

Der von der Deutschen Telekom entwickelte Service ermöglicht Krankenhäusern und Praxen die sichere und kostengünstige Langzeitarchivierung von medizinischen Bilddaten. Study-based Archiving Service bietet die Archivierung zum Festpreis. Abgerechnet wird studienbasiert per einmaliger Zahlung. Sämtliche Kosten wie Bildabruf oder Medienwechsel sind hier bereits enthalten, eine Anfangs-Investition ist nicht notwendig.

Study-based Archiving Service bietet bestmögliche Datensicherheit durch redundante, räumlich getrennte Datenhaltung und die Vorteile der echten Hersteller-Neutralität durch strikte Abbildung des DICOM-Standards. Als Unternehmen bietet die Deutsche Telekom darüber hinaus echte Zukunftssicherheit auch vor dem Hintergrund der gesetzlich geforderten Aufbewahrungsfristen.

Gewinner der Kategorie B "IT & Kommunikation"

Sieger 1:

Meierhofer: MCC. Medikation - Medikationsfehler minimieren

MCC.Medikation in Kombination mit eMedX schließt die Sicherheitslücke in der Medikation im stationären Bereich. Als integrierter Bestandteil des KIS liefert die Lösung wertvolle Patienteninformationen für die Verordnung und Darreichung, wie Diagnosen und Allergien. Gleichzeitig wird die Medikamentengabe direkt in die digitale Patientenkurve integriert, auf die sowohl Ärzte als auch Pfleger Zugriff haben. Fehlverabreichungen oder -dosierungen werden vermieden. eMedX ergänzt das Sicherheitskonzept durch eine automatische Überprüfung der Verordnung (Dosierungs-, Wirkstoff-, Interaktions- und Kontraindikationscheck) und liefert wichtige Fachinformationen basierend auf Haus- und Arzneimittelkatalogen.

Sieger 2:

Avaya: MedCom - Kommunikation und Entertainment am Patientenbett

MedCom ist eine prozessorientierte Kommunikationslösung, die auf der bestehenden Infrastruktur aufsetzt. Dank offener Schnittstellen integriert sie Drittanbieteranwendungen - das minimiert Kosten und bietet Investitionsschutz. Über das am Nachttisch befestigte Multimediaterminal Medial IP haben Patienten Zugriff auf TV, Radio, Inter- sowie Intranet und können Licht und Rollladen bedienen. Es lässt sich horizontal und vertikal schwenken. Die Steuerung erfolgt über hygienische Sensortasten. Das integrierte Telefon bietet alle Funktionen auf einer Plattform: Anrufe, Schwesternruf und Informationsabfrage. Auch das Klinikpersonal profitiert: Nach Authentifizierung erhält es Zugang zum KIS und kann auf die elektronische Patientenakte zugreifen.

Sieger 3:

InterSystems: iKnow - Aus Texten Informationen machen

Viele wertvolle Informationen stecken in Texten - speziell in Befundtexten. Sie verbergen sich jedoch in unstrukturierten Daten und werden so häufig nicht gefunden, bzw. sind nicht auswertbar. Mit iKnow bietet InterSystems nun die Möglichkeit, darauf zuzugreifen - z.B. für die Analyse von Clinical Outcomes, Clinical Research (z.B. Analyse von Wechselwirkungen, Prädispositionen) oder für die Codierunterstützung (Vorschläge zu Nebendiagnosen). Mit iKnow werden die Konzepte und Relationen in Sätzen erkannt und indiziert. So können wichtige Inhalte auch ohne Ontologien oder Thesauren explorativ erkannt werden. Auf Basis dieser Ergebnisse können dann Zusammenfassungen erstellt oder Zusammenhänge zu Begriffen oder anderen Texten gefunden werden.

Gewinner der Kategorie C "Bauen & Einrichten"

Sieger 1:

Gira Giersiepen: Gira Rufsystem 834 Plus - Hilferuf und Kommunikation

Das Gira Rufsystem 834 Plus ist ein Rufsystem zum Hilferuf und zur Kommunikation in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Wohnanlagen und Arztpraxen. Es möglich, Notrufe auszulösen und Gespräche in hoher Qualität zu führen - dank digitaler Echounterdrückung auch in Sanitärbereichen. Durch ein Plug-and-Play-Installationskonzept mit einheitlichen Systemkabeln, einer eindeutigen Klemmenbelegung, vorab parametrierten Geräten und einer intuitiv bedienbaren Software ist das Gira Rufsystem 834 Plus überaus einfach zu installieren. Das spart Zeit und Kosten, minimiert Fehlerquellen und erleichtert die Verwaltung des gesamten Systems. Alle Funktionen des Gira Rufsystems 834 Plus sind in die Gira Schalterprogramme integriert.

Sieger 2:

Derungs Licht: Visual Timing Light - Licht für Gesundheit und Wohlbefinden

Kunst-Licht sorgt nicht nur für „Helligkeit" oder „Atmosphäre" in Räumen, sondern auch auf den zirkadianen Rhythmus/Innere Uhr. Biologisch wirksames Licht wirkt sich positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden aus. Fehlt Licht in der richtigen Dosis, kommt die Innere Uhr aus dem Takt. Die Folge: Schlafstörungen, Müdigkeit oder Depressionen. Patienten, die nicht genug Tageslicht konsumieren, sind betroffen. Visual Timing Light verbessert die Tag-Nacht-Struktur. Es simuliert den 24-Stundenlichtverlauf. Dabei wird Lichtfarbe und -stärke automatisch verändert. Kalttonlicht am Morgen stimuliert die Produktion des Hormons Cortisol: Patienten fühlen sich wach und aktiv. Im Tagesverlauf beruhigt ein Warmtonlicht und bereitet auf die Nacht vor.

Sieger 3:

Caparol, Forbo: „Lebensräume" - Lebensräume - Farbkonzepte für Wohlbefinden, Orientierung, Anregen

Das ganzheitliche Gestaltungskonzept „Lebensräume" enthält wohnliche Innenraum-Farb-Materialkonzepte speziell für ältere Menschen. Basierend auf Erfahrungswissen aus der Altenpflegepraxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen wurden Farbkombinationen erstellt, die die Wahrnehmung von Menschen mit Seheinschränkungen sowie Demenzerkrankungen berücksichtigen. 45 Farbkombinationen, gegliedert in 5 aus der Natur inspirierte Farbwelten, sind zur praktischen Anwendung in einem Gestaltungsfächer dargestellt. In einer Broschüre werden Hintergrundinformationen zum Thema und zur Konzeption vermittelt. Unter www.spectrumexpress.de/lebensraeume können die Kombinationen aus dem Gestaltungsfächer „Lebensräume" in unterschiedlichen Räumen ausprobiert werden.

Gewinner der Kategorie D "Labor & Hygiene"

Sieger 1:

Paul Hartmann/Bode Science Center: Kampagne - Händedesinfektion im richtigen Moment schützt Leben

Paul Hartmann hat mit dem Bode Science Center eine Kampagne zur Verbesserung der Händehygiene entwickelt, die entscheidende Compliance-Hürden beseitigt: Die mangelnde Verfügbarkeit von Hände-Desinfektionsmittel und die Schwierigkeit, im Alltag den richtigen Moment für eine Händedesinfektion zu erkennen. Bausteine sind Checklisten zur optimalen Platzierung von Spendern, signalfarbene Spender für eine bessere Wahrnehmung und das „5 Momente-E-Learning-Tool". Bei dem innovativen Schulungsprogramm zur Händehygiene absolvieren Teilnehmer medizinische und pflegerische Standardsituationen und müssen sich dabei im richtigen Moment die Hände desinfizieren, waschen oder Handschuhe anziehen. Für einen nachhaltigen Lerneffekt sorgen Feedbacks.

Sieger 2:

Dorner: [i/med] MedReport - Optimiertes Hygiene- und Antibiotikamanagement

Das Managementinformationssystem [i/med] MedReport unterstützt Klinikmanager und Hygienebeauftragte bei einem optimierten Antibiotika- und Hygienemanagement. Cluster, Ausbruchsrisiken und Ausbrüche werden frühzeitig erkannt, ebenso wie Korrelationen zwischen lokalen Antibiotikaverbrauchsdaten und Resistenzen, etwa im stations- und standortübergreifenden Vergleich, aufgezeichnet sind. Die frühzeitige Identifikation und Nachverfolgung von Infektionsherden und -verläufen in Kombination mit einem rationalisierten Antibiotikamanagement führen gleichzeitig zu mehr Sicherheit für den einzelnen Patient und zu Kostenreduktionen auf Klinikebene, damit schwere Nosokomialinfektionen vermieden werden und die antiinfektive Therapie optimiert wird.

Sieger 3:

Nanosonics: Trophon EPR - Automatisierte Desinfektion

Trophon EPR ist ein automatisiertes und validierbares Desinfektionssystem für Ultraschallsonden. In einem 7min Zyklus desinfiziert ein H2O2-basierter Nanonebel gemäß den KRINKO Richtlinien bakterizid, fungizid und viruzid. Eine Dokumentation erfolgt per IT-Schnittstelle. Umweltfreundliche Abfallprodukte sind H2O und O2. Das System ist von den meisten Sonden-herstellern validiert. Status Quo in Deutschland ist die manuelle Wisch-tuchdesinfektion. Diese sind jedoch zumeist nur begrenzt viruzid und es besteht das Risiko, im Klinikalltag die nötigen Einwirkzeiten nicht einzuhalten. Generell sind manuelle Verfahren schwer validierbar. Studien haben das potentielle Risiko einer Kreuzkontamination durch transvaginale Sonden kürzlich beschrieben.

Gewinner der Kategorie E " Klinik & Management"

Sieger 1:

Siemens: KaPITO - Kennzahlenadaptierte Prozess- und IT-Optimierung

Was ist KaPITO? Mit KaPITO helfen wir Ihnen, die entscheidenden Hebel zur Verbesserung von Prozessen und IT zu identifizieren. Dazu analysieren wir wichtige Kennzahlen ebenso wie übergreifende klinische Arbeitsabläufe und Schnittstellen zwischen den Abteilungen und IT-Strukturen. Das Ergebnis: Sie gewinnen einen objektiven Überblick, wo und mit welcher erwarteten Wirkung Sie den Hebel zur Optimierung ansetzen können. Was bringt KaPITO?

  • Erlössteigernd - z.B. durch höhere Fall- und Patientenzahlen
  • Risikoverringernd - z.B. durch einheitliche, personenunabhängige Kodierqualität
  • Zukunftsgerichtet - durch Schaffung eines guten Fundaments für den künftigen Betrieb

Sieger 2:

Universitätsklinikum Jena: QUIPS Qualitätsverbesserung

Verbesserung der postoperativen Schmerztherapie durch das Qualitätsmanagement-Werkzeug QUIPS: Eine Patientenbefragung zum Schmerz nach der OP wird mit Daten wie Alter, Geschlecht, Art der OP und Medikation zusammengeführt. Kliniken erhalten daraufhin automatisch eine zeitnahe Rückmeldung der Qualität ihrer Schmerztherapie - sowohl im Vergleich mit anderen Kliniken als auch im Zeitverlauf (Benchmarking). Analysen können dabei sehr genau auf bestimmte Patienten eingeschränkt werden. Defizitanalysen und Erfahrungsaustausch mit besseren Kliniken ermöglichen so Qualitätsverbesserung, Messung der Wirksamkeit von Veränderungen und daraus resultierend eine effizientere und wirtschaftlichere Patientenversorgung.

Sieger 3:

Ruhl Consulting: OP-Managementsystem - OP-Management mit Vorbildcharakter

„Das OP-Managementsystem, das Frankfurt-Höchst verwendet, hat einen außerordentlich professionellen interdifferenzierten Eindruck für die Frage des Umgangs und der Steuerung der teuersten Ressourcen im Krankenhaus. Dieser Teil wird qualitativ sehr positiv bewertet und hat Vorbildcharakter für andere Krankenhäuser im Versorgungsgebiet Hessen" So bewertete der Hessische Rechnungshof in seinen vorläufigen Prüfungsfeststellungen zur überörtlichen vergleichenden Prüfung „Gesundheitswesen - Kliniken" 2013 die Abläufe und Prozesse im OP des Klinikums Frankfurt Höchst. Eine schöne Belohnung für den gemeinsamen Weg, den die Mitarbeiter des OP und die Geschäftsführung mit dem Unternehmen Ruhl Consulting über den Zeitraum von ca. einem Jahr gegangen sind.

 

 

 

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