Das Thema „Krankenhausunternehmensführung und IT“ ist im vergangenen Jahr ein gutes Stück vorangekommen. Das jetzt begonnene Jahr stellt für die Kliniken eine Herausforderung dar. Investitionen in moderne IT und Medizinelektrotechnik werden gefördert und stehen gerade aus diesem Grund in vielen Krankenhäusern an. Das wird auch der nächste Entscheiderevent zeigen. Am 12. und 13. Februar heißt es in Düsseldorf wieder „Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz“.

Gemeinsam werden Fachleute aus Krankenhäusern, Industrie und Beratung zu IT-Schlüssel-Themen Stellung nehmen, Erfahrungen mitteilen und über Projekte berichten. Sie werden außerdem aus den Erfahrungen der Praxis und neuen Entwicklungen heraus wieder fünf Themen festlegen – zur Bearbeitung im Verlauf dieses Jahres. Es geht um die weiteren Nutzenpotentiale der IT. Die fünf Krankenhäuser, die eine Patenschaft für jeweils eines der Themen übernehmen und ihre zweite Führungsebene auf das Sommercamp entsenden, werden diese Nutzenpotentiale erschließen.

Ziel der beteiligten Verbände, Krankenhäuser und Firmen war und ist es, eine gemeinsame Kommunikationsplattform zu schaffen, die es ermöglicht, an spannenden, für alle Seiten wichtigen Themen gemeinsam auf neue Art und Weise zu arbeiten. Der Nutzen soll nicht erst morgen oder übermorgen sichtbar sein, sondern hier und heute – eine Entscheiderfabrik, die intensiv arbeitet.

Dafür haben sich neue, effiziente Veranstaltungsformen herauskristallisiert. Zu ihnen gehören – neben dem jährlichen Entscheiderevent – das Sommercamp, in dem die zweite Führungsebene der fünf Häuser die Themen bearbeitet und Lösungen vorschlägt, die Ergebnispräsentation auf der Medica, aber auch Seminare zu den IT-Schlüssel-Themen des Vorjahres, die ab diesem Jahr angeboten werden. Auch der Kreis der Teilnehmer wächst. Inzwischen sind Krankenversicherungen und Kreditinstitute mit dabei. Eine aktuelle Broschüre informiert über die Entscheiderfabrik. Das Thema wird weiter vorangetrieben. Zur Veranstaltung am 12. und 13. Februar melden Sie sich über www.GuiG.org oder Pierre-Michael.