Totoku: Qualitätssicherung im Kundenfokus
29.06.2011 -
Totoku: Qualitätssicherung im Kundenfokus. Sehr zufrieden mit dem Verlauf der diesjährigen Medica zeigte sich Dirk Cordt, General Manager Sales und Marketing bei Totoku Europe: „Neben den Vertriebspartnern galt unser Augenmerk den Kunden, die aus verschiedenen europäischen Ländern nach Düsseldorf gekommen sind. So konnten wir uns über die Eindrücke zum ersten Projekt mit unserem neuen 15-Megapixel-Displays in Griechenland genauso austauschen wie über neue anstehende Installation in Weißrussland.“
Im Fokus des Kundeninteresses stand PM Medivisor Pro, die neue Netzwerklösung für die zentrale Funktionsüberwachung von Monitoren und Displays. Die Software registriert und analysiert kontinuierlich den Status aller im Netzwerk befindlichen Bildschirme und ermöglicht dem Administrator den Abruf vieler Status-Informationen. „Neu ist z. B. die Möglichkeit, die angeschlossenen Monitore über das Internet zu überwachen. Alle Daten werden über eine gesicherte Verbindung an einen zentralen Server gesandt, von dem weltweit die Displayinformationen abgerufen und remote Kalibrationen vorgenommen werden können. So lassen sich auch mehrere Kliniken zentral überwachen“, erläuterte Cordt.
Auch im Monitorsektor gab es Neuheiten: Das 21,3˝ hochauflösende Graustufen-Display MS21i2 ist ein Gerät mit sechs Mio. Bildpunkten. Ermöglicht wird die brillante Auflösung durch eine neuartige, zum Patent angemeldete Technologie, das Independent Sub-pixel Driving (ISD). Dabei werden die Subpixel des LCD-Displays separat angesteuert. Das 19˝-1,3-Megapixel- Graustufendisplay ME191L ist für den Einsatz an allen Modalitäten der gängigen Anbieter geeignet, auch für Spezialanwendungen wie der Kardiologie. Das Display erfüllt mit einer Helligkeit von bis zu 1000 cd/m² und einem Kontrastverhältnis von 900:1 die Anforderungen einer qualitativ hochwertigen Bildgebung. „Die Highbrightness-Monitore CCL 254i2 und CCL 354i2 stellen die ideale Symbiose aus Graustufen- und Farbdisplay dar und können sowohl CR- als auch CT- bzw. MR-Bilder verarbeiten“, so Cordt. Sie eignen sich für Primärund Röntgenbefundung.