Mediaform: Neue Medikationssoftware als Teil der Arzneimitteltherapiesicherheit
Die Installation einer neuen Software wird fälschlicherweise häufig mit hohen Betriebskosten, einer langen Vorbereitungszeit und enormem Wartungsaufwand verbunden. Daher zögern viele Krankenhäuser mit der Einführung zusätzlicher Maßnahmen. Dass dies nicht immer so sein muss, zeigt der PraxiKett Designer.
Die Medikationssoftware für Standard-PCs ist einfach zu installieren, intuitiv zu bedienen und belastet das Klinik-Budget mit nur geringen Kosten. Zudem lässt sich die Software den Maßnahmen und Themenfeldern des neuen „Aktionsplan 2016-2019 zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland“ vom Bundesministerium für Gesundheit zuordnen. Somit ist der Praxikett Designer nicht nur förderungswürdig, sondern trägt auch einen wichtigen Teil zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei.
Eine Investition, die sich doppelt lohnt: Denn alternative Maßnahmen wie beispielsweise vorgedruckte Etiketten sind mitunter unflexibel etwa bei der Einführung von neuen Medikamenten und auch in der Bevorratung mit großem Aufwand und hoher Lagerkapazität verbunden. Hinzu kommt, dass mit zunehmender Anzahl der Etiketten auch die Verwechslungsgefahr steigt. Die neue Medikationssoftware hingegen enthält einen Katalog von mehr als 500 standardisierten Spritzen- und Perfusor-Etiketten gemäß aktueller DIVI/DGAI-Empfehlung, die in drei Schritten ganz einfach ausgewählt und gedruckt werden können. „Mit dem PraxiKett Designer wird nicht nur das Klinikbudget geschont, sondern auch die Arzneimitteltherapiesicherheit deutlich erhöht“, weiß Steffen Marienfeld, Geschäftsbereichsleiter Medizinprodukte bei der Mediaform Informationssysteme GmbH. „Zudem trifft die Software auf eine hohe Zustimmung bei den Mitarbeitern, da sie einfach zu bedienen ist und keine zeitraubenden Schulungen erfordert.“
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