M: IP §21-Analysis – die digitale Lösung gegen nosokomiale Infektionen
Mit dem digitalen Tool M: IP §21-Analysis erhalten medizinische Einrichtungen eine neue Transparenz über das Infektionsgeschehen sowie den dabei entstehenden Opportunitätskosten in der eigenen Klinik. Auf dieser Basis können konkrete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.
Die Anwendung kann Analysen in jeglicher Detailtiefe, z.B. auf Fachabteilungsebene, zum Infektionsgeschehen vornehmen. Dazu liefert sie automatisiert ökonomische Kennzahlen, wie die entstandenen Kosten durch eine diagnostizierte Infektion und dem entsprechenden Optimierungspotenzial. Zudem wird analysiert, welche Auswirkungen eine bestimmte Infektion auf den Patientenaufenthalt hat. Damit ermöglicht M: IP §21-Analysis eine völlig neue Transparenz für Kliniken und nutzt dabei das Potenzial der Digitalisierung. Daneben erlaubt die Nutzung von Big-Data eine branchenweit außergewöhnliche Sicht auf klinische Ergebnisse und deren ökonomische Auswirkungen. So wird die Gesundheit von Menschen geschützt und wirtschaftlichen Einbußen entgegengesteuert. Denn „medizinisches Fachpersonal und Klinikleitung benötigen beim Schutz von Patienten, Personal und ihrer Einrichtung Transparenz“, erklärt Thomas Haeni, Leiter des Mission: Infection Prevention (M: IP)-Programms bei Hartmann.
Bei der Nutzung von M: IP §21-Analysis liegen die ökonomischen Vorteile auf der Hand, dennoch steht immer noch im Vordergrund, die Gesundheit von Menschen zu schützen. Schließlich kann jede Infektion, die verhindert wird, Leben retten.
Weitere Informationen über das digitale Tool von Hartmann und BinDoc sind hier verfügbar.
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