Gesundheitsökonomie

KIS-Tagung von GMDS und BVMI

06.06.2012 -

KIS-Tagung von GMDS und BVMI. Vom 20. bis 22. Juni 2007 findet die diesjährige KIS-Tagung, eine weit bekannte, seit 12 Jahren stattfindende Veranstaltung, im Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen am Rhein statt. Hauptveranstalter sind die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) und der Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V. (BVMI). Wie in den vergangenen Jahren werden zwischen 400 und 600 Teilnehmer erwartet. Über 100 hochkarätige Vorträge stehen an den drei Tagen zur Auswahl, außerdem findet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Was bringt die Elektronische Gesundheitskarte den Krankenhäusern?“ statt. An der Tagung sind insgesamt neun Fachgesellschaften und Verbände beteiligt, ferner ca. 30 Firmen mit Ausstellungen und Firmenvorträgen.

Unter dem Titel „Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen“ werden wie während der früheren Veranstaltungen fundierte herstellerunabhängige Informationen zu allen Themen der Informationsverarbeitung im Gesundheitswesen geliefert und aktuelle Trends vorgestellt. Die Tagungsteilnehmer erwartet ein sehr umfangreiches und fachlich hochinteressantes Programm mit praxisorientierten und zeitnahen Vorträgen, Praxisseminaren und Workshops. Im Mittelpunkt der Tagung steht eindeutig der Praxisbezug, nicht wissenschaftliche Fragestellungen.

Erstmals berichten IT-Mitarbeiter aus Krankenhäusern über ihre ersten Ergebnisse und Erfahrungen bei den Vorbereitungen zur Integration der Elektronischen Gesundheitskarte in rechnerunterstützte Krankenhausinformationssysteme. Bei diesen Berichten sind sicherlich einige Überraschungen zu erwarten. In einer weiteren Sitzung werden innovative Methoden, Konzepte, Werkzeuge und Technologien vorgestellt, also Trends für klinische Informationssysteme von morgen. Dazu zählen u.a. RFID, XML-Datenbanken, serviceorientierte Architekturen (SOA) und die klinische Dokumentenarchitektur CDA. Weitere Themenschwerpunkte sind:

  • Aktivitäten und Lösungsansätze zur Einführung einer Gesundheitstelematikinfrastruktur in Deutschland,
  • integrierte spezialisierte Fachabteilungslösungen,
  • die Elektronische Patientenakte und ihre Standardisierung,
  • IT-Service-Management und IT-Infrastrukturen,
  • Prozess- und Case-Management sowie
  • das moderne IT- und Krankenhaus-Management.

Schließlich werden die IT- und Rechtssicherheit in Informationssystemen und IT-Strukturen des Gesundheitswesens behandelt, eine Fragestellung, die ständig an Bedeutung gewinnt. Großes Interesse wird mit Sicherheit auch der Vortrag zu den wesentlichen Änderungen des G-DRG-Systems in den Jahren 2006 und 2007 und ihren Auswirkungen auf das Gesundheitswesen hervorrufen. Am letzten Tag finden Workshops zu den Themen „Sicheres und nachhaltiges eHealth“, „Informationsverarbeitung in der Pflege“ und „Migration von ITSystemen im Gesundheitswesen“ statt.

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