M&K kompakt "Klinik IT" - Themen und Inhalte
21.01.2016 -
Als vorbereitende Lektüre zur conhIT 2016 (Berlin, 19.-21.04.2016) erscheint in der April Ausgabe von Management & Krankenhaus unser bewährtes M&K Kompakt Supplement „Klinik-IT".
IT-Verantwortliche im Krankenhaus und Klinik-Management sind dazu angehalten, gemeinsam IT-Investitionen zu entscheiden und zu planen, um die Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit, Prozessoptimierung, Kostenersparnis, Ökonomie der Ressourcen, aber auch Modernisierung zu sichern. In Gestalt des Kompakt-Supplements erweist sich die M&K kompakt "Klinik-IT" als wichtiger Impulsgeber für die Bewertung der einschlägigen IT-Themen und unterstützt IT-Entscheider hervorragend bei ihrer Vorbereitung auf die conhIT.
Präsentieren Sie den Entscheidern für die Klinik-IT Ihre Produkte und Neuheiten! In der M&K kompakt "Klinik-IT" erreichen Sie diese Leserschaft gezielt und effizient.
Als Aussteller auf der conhIT ist dies das ideale IT-Supplement, um Ihren Stand und Ihre Aktionen auf der conhIT zu bewerben!
Auflage: 32.000 Exemplare
Erscheinungstermin: 12.04.2016
Anzeigenschluss: 09.03.2016
Themenplan
Intelligente Vernetzung
Digitale Archivierung
Das rechnerunterstützte Dokumentenmanagement und die digitale Archivierung von Patientenunterlagen im Gesundheitswesen werden in Krankenhäusern immer wichtiger. Die Arbeitsgruppe „Archivierung von Krankenunterlagen” stellt aktuelle Entwicklungen vor.
- Paul Schmücker, HS Mannheim
Elektronische Patientenakte
Elektronische Patientenakten, Dokumentationssysteme und Archive sollen den Informationsaustausch und die Kommunikation aller an der Versorgung beteiligten Personengruppen verbessern und dadurch auch die Qualität der Patientenversorgung erhöhen. Die elektronische Signatur (eSignatur) kann hierbei die Beweissicherheit digitaler Dokumente gewährleisten.
- Carl Dujat, promedtheus
IT-Infrastruktur
AMTS 2.0 versus Bundes-Medikationsplan 2.0
Das ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker referierte auf der Medica 2015 über die zunehmende Bedeutung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) für die Gesundheitsversorgung und definierte dabei erstmals AMTS 2.0 als dringende Notwendigkeit für den papiergebundenen Bundesmedikationsplan, der durch das eHealth-Gesetz ab Oktober 2016 eingeführt wird.
- Juliane Kresser, ifap
Die Ärzteschaft und ihr klares JEIN zur digitalen Welt
Vom Vernetzen, Verknoten und der besonderen Form von Kommunikation. Zwischen Arzt und Arzt, Arzt und Patient - und Arzt, Patient und Krankenhaus.
- Tobias Neisecke, imatics Software GmbH
IT-Sicherheit
Sicherer Betrieb der IT-Endgeräte mit KIS
Das Westpfalz-Klinikum in Kaiserslautern hat vor sechs Jahren einen Managed-Service-Vertrag mit dem Anbieter seines KIS geschlossen. Auslöser der Vergabe war, dass die IT-Infrastruktur erneuert werden musste, um einen hochverfügbaren Betrieb der schnell steigenden Zahl an IT-Endgeräten zu gewährleisten. Im Interview berichtet IT-Leiter Frank Ebling über seine Erfahrungen.
Big Data im Gesundheitswesen
Die Möglichkeiten der IT im medizinischen Umfeld in ausreichendem Maße umzusetzen, ist nicht einfach. Das wird zusätzlich erschwert durch §203 StGB, Verletzung von Privatgeheimnissen. Dabei ergeben sich viele technischen Möglichkeiten durch die neuen Medien.
- Matthias Kammer, DIVSI
Medizinische Apps - datenschutzrechtliche Risiken und Lösungen
Viele Patienten verwenden auf ihrem Smartphone oder Tablet medizinische Apps. Diese können den Nutzer beispielsweise bei der Behandlung einer chronischen Krankheit unterstützen. Bei der Anwendung ist der Nutzer gezwungen, sensible Daten preiszugeben, die einen sorgfältigen Umgang seitens der Anbieter verlangen. Datenschutz und Datensicherheit spielen hier eine besonders wichtige Rolle.
- Christoph Bauer, eprivacy
Telemedizin
Betreuung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung
Die Techniker Krankenkasse (TK), Philips und das Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) haben ein Gemeinschaftsprojekt zur telemedizinischen Betreuung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) gestartet. Es ermöglicht die individualisierte Versorgung der Patienten und damit einhergehend die Förderung eines verbesserten Umgangs der Patienten mit ihrer Erkrankung.
Mobility
Optimale Versorgung von ländlichen Regionen mit Gesundheits-Apps
Die Universitätsklinik Rostock startet ein Pilotprojekt zur optimalen Versorgung von ländlichen Regionen. Mit Smartphones könnten beispielsweise Gewichtsdaten übermittelt oder Bewegungsmuster erstellt werden. Diabetespatienten könnten ihr Essen fotografieren und so ihre Ernährung kontrollieren lassen. Die Daten können helfen zu entscheiden, ob ein Pflegedienst informiert oder der Patient in die Klinik eingewiesen werden muss.
Tablet-Computer am Patientenbett
Mediziner am Klinikum Garmisch-Partenkirchen machen seit kurzem ihre Visite am Patientenbett mit einem neuen Arbeitsgerät: mit einem Tablet-Computer. Der Patient erhält Einblick in Röntgenbildern, Endoskopien oder CT-Aufnahmen. Das Klinikum gehört damit zu einem der wenigen Krankenhäuser in Deutschland, die diese Technologie am Patientenbett einsetzen.
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