SPECTARIS-Studie "Das Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik 2010"
29.11.2010 -
Innovative Medizintechnik ist kein Kostentreiber, sondern kann ganz im Gegenteil dabei helfen, Kosten im Gesundheitswesen einzusparen. Durch moderne Operationsmethoden, Therapiemöglichkeiten sowie durch Produktlösungen zur Optimierung von Prozessen im Krankenhaus und beim niedergelassenen Arzt werden Operations- und Liegezeiten verkürzt, Heilungsprozesse beschleunigt und der Verwaltungsaufwand reduziert. Personalkosten können so gesenkt, Material kann gespart werden.
Um dies anhand konkreter Produktbeispiele zu verdeutlichen, wurde in 2006 eine Studienreihe zu diesem Thema ins Leben gerufen. Herausgebergemeinschaft der jährlich erscheinenden Publikationen ist Prof. Dr. Marc Kraft vom Fachgebiet Medizintechnik der Technischen Universität Berlin, ein Team aus dem Competence Center Medizintechnik der Unternehmer-Beratung Droege & Comp. unter Leitung von Dr. Marcus Fuchs sowie SPECTARIS und der Fachverband Elektromedizinische Technik des ZVEI. Anhand von inzwischen rund 45 Produktbeispielen wurde dabei ein Einsparpotenzial von mehreren Milliarden nachgewiesen.
Nachdem im vergangenen Jahr das Internetportal www.einsparpotenzial-medizintechnik.de realisiert wurde, steht bei der Studie 2010 das Thema Prozessoptimierung im Vordergrund der Untersuchung. Dabei zeigen mehrere Produktbeispiele, wie Medizintechniklösungen helfen können, Prozesse im Krankenhaus oder beim niedergelassenen Arzt effizienter zu gestalten und so erhebliche Kosteneinsparungen zu ermöglichen.
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