Unternehmen

conhIT 2012 mit Zuwachs bei Ausstellern und Fachbesuchern

27.04.2012 -

Die conhIT 2012 - Connecting Healtcare IT - ist mit einem deutlichen Zuwachs an Fachbesuchern (+20%) und Ausstelllern (+12%) in zwei ausgebuchten Messehallen zu Ende gegangen.

Mehr als 5.300 Fachbesucher aus 46 Ländern, darunter hochrangige Expertendelegationen aus europäischen Staaten sowie aus Saudi-Arabien und Korea, nutzten die conhIT, um sich über die neuesten Entwicklungen der Healthcare IT zu informieren. Die Angebote in Industrie-Messe, Kongress, Akademie sowie im Rahmen des Networking boten sowohl für Besucher als auch Aussteller täglich viele Möglichkeiten, sich untereinander auszutauschen, Wissen zu vertiefen sowie eigene Themen zu platzieren.

„Die Messehallen und Kongresssäle waren an allen drei Tagen prall gefüllt, die Stimmung unter den Ausstellern und Besuchern bestens", so die positive Bilanz von Bernhard Calmer, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Gesundheits-IT - bvitg e.V. Der bvitg hat die conhIT vor fünf Jahren ins Leben gerufen. „Die Veranstaltungsdichte an den drei Tagen war beeindruckend. Ob in Messe, Kongress, Akademie oder auf Innovationsforen, Themenführungen und Krankenhausexkursionen - alle Angebote waren stark frequentiert. Zudem hat das Interesse und auch die Präsenz der Politik deutlich zugenommen."

Für die Messe Berlin - Organisator der conhIT - fügt Projektleiterin Ursula Baumann hinzu: „Es ist schön, so viele positiven Rückmeldungen von Ausstellern und Besuchern zu erhalten. Der stark gestiegene Zuspruch aus dem Ausland, sowohl auf Besucher- als auch Unternehmensseite, unterstreicht die Wichtigkeit dieser Veranstaltung für die Branche." Der Anteil der internationalen Besucher hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 15% verdoppelt.

Auch für die Partner der conhIT, gmds e.V. und BVMI e.V., war die Veranstaltung ein voller Erfolg:
„Die conhIT hat in diesem Jahr unsere hohen Erwartungen erfüllt", freut sich Dr. Carl Dujat, Präsident BVMI e.V. „Das einzigartige Gesamtkonzept einer integrierten Branchenveranstaltung ist aufgegangen, das konnte man aus vielen Einzelgesprächen mit Besuchern, Ausstellern und Organisatoren entnehmen. Die conhIT ist endgültig angenommen und angekommen als Leitveranstaltung der Healthcare IT. Das ist ein schöner Erfolg."

Diesen Eindruck bestätigt auch Prof. Dr. Peter Haas von der gmds, der sich als conhIT-Kongresspräsident engagiert: „Es ist uns gelungen, mit dem diesjährigen Programm alle Zielgruppen anzusprechen und einen Kongress zu gestalten, der alle für die Branche relevanten Themen der Healthcare IT-Branche aufgreift."

„Die conhIT hat eine Dimension erreicht, die beachtlich ist und nur noch durch neue Zielgruppen und verstärkte Internationalisierung zu steigern ist", ergänzt Prof. Dr. Paul Schmücker, 1. Vizepräsident der gmds e.V. „Angebote wie der Karriere-Workshop, die Jobbörse oder das Get-Together zwischen Studierenden, Young Professionals und Ausstellern fanden großen Zuspruch. Ein Highlight war die Verleihung des conhIT-Nachwuchspreises für die beste praxisorientierte Abschlussarbeit."

Der bvitg e.V. und FÜRS LEBEN, eine Stiftung in Treuhandschaft der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), nutzten die conhIT 2012, um über das Thema Organspende aufzuklären. Jeder Besucher erhielt mit seinem Ticket einen Organspendeausweis. Die DSO informierte auf einem eigenen Messestand und berichtete in einer Podiumsdiskussion über die neue App der Stiftung. „Eine moderne und verlässliche Informationstechnologie ist für uns unerlässlich", so Prof. Dr. med. Günter Kirste, medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation. „Wir brauchen sie nicht nur für eine erfolgreiche und reibungslose Koordinierung der Organspende, sondern auch, um mit den Krankenhäusern in einem ständigen Dialog zu stehen." Eine gute Möglichkeit, um diesen Informationsaustausch zu vereinfachen, wäre aus Sicht des bvitg die Integration des Organspendeausweises in die elektronische Gesundheitskarte.

 

Kontakt

Bundesverband Gesundheits-IT bvitg

Friedrichstraße 200
10117 Berlin
Deutschland

+49 30 2062258 18
+49 30 2062258 69

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