Contilia stattet zwei Krankenhäuser mit neuem KIS aus
23.03.2011 -
Die Contilla GmbH ersetzt in zwei Krankenhäusern - dem Elisabeth-Krankenhaus in Essen und dem St. Marien-Hospital in Mülheim/Ruhr - das bestehende Klinik-Informationssystem In beiden Krankenhäusern mit insgesamt über 1000 Betten werden künftig die medizinischen und pflegerischen Prozesse über MCC gesteuert. Die Unternehmensgruppe und Meierhofer haben darüber hinaus eine Entwicklungspartnerschaft für verschiedene Fachspezifikationen vereinbart.
„Mit der Einführung von MCC verbinden wir das Ziel einer ganzheitlichen Prozessunterstützung und -optimierung im ambulanten und stationären Bereich", sagt Frank Kriege, Leitung Informationstechnologie und Medizintechnik in der Contilia Gruppe und Projektverantwortlicher für die Einführung des KIS. „Uns ist wichtig, dass IT nicht nur als reines Dokumentations- oder QS-Tool zum Einsatz kommt, sondern vor allem als Planungs- und Steuerungsinstrument entlang der gesamten Behandlungskette eines Patienten eingesetzt wird", so Kriege. „Viele Anwender sind überrascht, wo Software überall unterstützen kann."
„IT follows process" - dieses Motto haben die IT-Verantwortlichen in Essen schon lange verinnerlicht. Frank Kriege ist sich sicher: „Zuallererst müssen die Arbeitsprozesse stringent aufgesetzt sein - erst dann kann IT helfen, sie konsequent umzusetzen und im Alltag zu leben. Meierhofer verfolgt genau diesen Ansatz und ist deshalb der richtige Partner für uns."
An der Auswahl des KIS-Anbieters waren neben der IT-Abteilung auch Ärzte, Pflegepersonal, Funktionsstellenmitarbeiter und Verwaltung beteiligt. Diese sind gemeinsam mit dem Meierhofer Team hochmotiviert, eine erfolgreiche KIS-Einführung umzusetzen.
Die Contilla GmbH ersetzt in zwei Krankenhäusern - hier das St. Marien-Hospital in Mülheim/Ruhr - das bestehende KIS durch MCC von Meierhofer (Foto: Contilla/Meierhofer).