Direkter Nutzen für Kliniken durch Digitalisierung
29.03.2019 -
Der Berliner Softwareanbieter ID GmbH & Co. KGaA legt seinen Fokus bei der DMEA auf Terminologieserver und den Mehrwert der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten im stationären Alltag.
Mit Lösungen für effektives Codieren und Arzneimittelmanagement zeigt ID (Information und Dokumentation im Gesundheitswesen), wie die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöht, Erlöse gesichert und medizinisches Personal entlastet werden kann. Präsentiert wird unter anderem die Anwendung clinical context coding (ID CCC). Mit Hilfe des Terminologieservers ID LOGIK lassen sich durch Freitextanalyse medizinische Dokumente wie Arztbriefe oder OP-Berichte im Hinblick auf eine optimale Codierung auslesen. Selbst Schreibfehler werden erkannt und korrekt verarbeitet.
ID engagiert sich seit langem im Bereich AMTS. Vor diesem Hintergrund zeigt das Unternehmen die eMedikations-Lösungen ID ME-DICS, ID DIACOS PHARMA und ID PHARMA APO. Vorgestellt werden nützliche Funktionen wie das Anlegen eigener Regeln, um im Kontext der klinischen Dokumentation medikationsbezogene Warnmeldungen zu generieren. Gezeigt wird auch, wie sich Terminologieserver nutzen lassen, um semantische Warnsysteme zu erzeugen.
Ein weiteres Highlight: ID präsentiert auf der DMEA 2019 sein neues Application Programming Interface (API) auf Basis von FHIR. Es ermöglicht, den Terminologieserver ID LOGIK künftig noch besser mit verschiedenen IT-Systemen zu verknüpfen.
Terminvereinbarung unter info@id-berlin.de
ID auf der DMEA in Berlin: vom 9. bis 11. April 2019 in Halle 4.2, Stand A-105.
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ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA
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