Eisenmangel noch 24h vor der Operation behandeln
13.10.2022 - Auf dem diesjährigen Hauptstadtkongress der DGAI diskutierten Experten über Eisenmangel bei elektiven Operationen.
Dieser ist, auch ohne Anämie, ein Risikofaktor für erhöhte Morbidität und Mortalität und längere stationäre Phasen.1 Er soll laut mehreren Leitlinien behandelt2,3,4 werden – ab Zeiträumen 6 Wochen vor dem Termin möglichst mit intravenöser Eisensubstitution2,4 wie z.B. ferinject*, **, ***. Die Autoren zeigten in einer Studie, dass Patienten mit Eisenmangelanämie mit einer i.v. Eisengabe* mit ferinject in Kombination mit EPO, Vitamin B12 und Folsäure noch 24 h vor einem geplanten Eingriff therapiert werden konnten.5
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