Der plötzliche Herz-Kreislaufstillstand gehört zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Hieran sterben jährlich allein in Deutschland rund 70.000 Menschen.
Nach einem Herzinfarkt kann es sich lohnen, bereits bei der ersten Intervention zur Behandlung des Herzinfarktes auch Engstellen in Nicht-Infarktgefäßen zu behandeln.
Wissenschaftlern des DWI – Leibniz-Instituts für Interaktive Materialien und des Instituts für Technische und Makromolekulare Chemie der RWTH Aachen ist es gelungen das...
Intelligente Computerprogramme haben das Potential, Chirurgen bei minimalinvasiven Operationen im Bauchraum dabei zu unterstützen, wichtige anatomische Strukturen zu...
Eine spezielle Stärke könnte als Hilfsstoff für Medikamente die Behandlung von Patienten verbessern. Sie eignet sich als Trägersubstanz für Wirkstoffe und hat Vorteile...
Sichere MRT-Untersuchungen auch für Patienten mit aktiven oder passiven Implantaten – darauf zielt ein jüngst gestartetes Forschungsprojekt an der OTH Amberg-Weiden ab.