Priv.-Doz. Dr. Jan Bredow: neuer Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Krankenhauses Köln-Porz
Patienten mit Rückenleiden profitieren von Schwerpunkt Wirbelsäulenchirurgie
Priv.-Doz. Dr. Bredow hat die Weiterbildung spezielle orthopädische Chirurgie absolviert und übernimmt als Chefarzt die Leitung der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Dr. Beyer ist der neue Geschäftsführende Oberarzt, er absolvierte die Weiterbildung der speziellen Unfallchirurgie.Beide legen ihren Schwerpunkt auf die Wirbelsäulenchirurgie.
Priv.-Doz. Dr. Jan Bredow wird als TOP-Mediziner in der FOCUS-Liste geführt und hat das Master-Zertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft.
Unsere Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Rücken-und Wirbelsäulenerkrankungen aus der gesamten Region Köln werden dadurch noch einmal deutlich erweitert“, so Klinik-Geschäftsführer Arist Hartjes, der den beiden Ärzten einen guten Start in Porz wünschte.
Behandlungsschwerpunkt der neuen Orthopädie und Unfallchirurgie ist die Wirbelsäule. Die Wirbelsäulensektion umfasst das gesamte Spektrum der Erkrankungen an Hals-, Brust-und Lendenwirbelsäule. Dazu zählen unter anderem Bandscheibenvorfälle, Verschleißerkrankungen, Wirbelgleiten, Brüche und Deformitätenkorrekturen sowie Tumorerkrankungen. Zur Abklärung der Ursachen werden die beiden Mediziner eng mit der Radiologie zusammenarbeiten.
Priv.-Doz. Dr. Bredow hat bereits bei der Gründung und dem Aufbau der Fachabteilung für Wirbelsäulenchirurgie an der Schön Klinik Düsseldorf mitgearbeitet. Zuletzt war der er als Teamleiter der Wirbelsäulenchirurgie an der Uniklinik Köln tätig.
Dr. Frank Beyer hat sich als Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Marien Krankenhaus Bergisch Gladbach mit einer Produktentwicklung einen Namen gemacht und ein Start-up mitgegründet. „Ich habe an der Uniklinik Köln bereits mit Dr. Bredow zusammengearbeitet und kenne seine Expertise und Motivation. Daher freut es mich besonders, mit ihm nun in Köln-Porz vor allem für Patienten mit Rückenleiden der erste Ansprechpartner zu sein“, so Dr. Beyer.