Sana Kliniken Lübeck: 5.000 Euro Spende für das Projekt „Sport mit Krebs“
Marco Fibelkorn ist Projektentwickler in der Region Lübeck und überreicht die großzügige Spende in den Sana Kliniken Lübeck.
Die Finanzierung des Projektes „Sport mit Krebs“ ist nur dank zahlreicher Unterstützer möglich. Marco Fibelkorn hat bereits beim ersten Kontakt mit dem Sporttherapeuten des Projektes „Sport mit Krebs“, Christof Degen, den Gedanken entwickelt, das Projekt finanziell unterstützen zu wollen.
„Bei unserem diesjährigen Sommerfest mit Firmen und Partnern der Baubranche sowie vielen Freunden habe ich gebeten, anstatt Geschenken eine Spende für das Projekt „Sport mit Krebs“ zu überweisen. Ein dafür eingerichtetes Konto haben viele unserer Partner genutzt, um das Projekt großzügig zu unterstützen.
Am Ende sind 4.647,77 € Spendengelder zusammengekommen, die ich dann gerne auf 5.000 € aufgerundet habe“ berichtet Marco Fibelkorn. „Jeder hat sich in seinem Verwandten und Bekanntenkreis schon einmal mit dem Thema Krebs auseinandersetzen müssen und als ehemaliger Ruderer bin ich begeistert, dass das Projekt mit der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ verbunden ist. Hier können Krebspatienten an den Rudersport herangeführt werden.
Um Gelder für das Projekt einzuwerben, veranstaltet die Stiftung „Leben mit Krebs“ in Kooperation mit dem Lübecker Frauen Ruder-Klub, dem Lübecker Ruder-Klub und den Sana Klinken Lübeck die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“.
Bei der Regatta können Anfänger ebenso wie Könner teilnehmen. Einzige Voraussetzung ist, sich mit viel Spaß für den guten Zweck in die Riemen zu legen. Auch Patientenboote aus dem Projekt „Sport mit Krebs“ gehen an den Start der Benefizregatta.
„Die Finanzierung des Projektes „Sport mit Krebs“ ist nur dank zahlreicher Unterstützer möglich“, bedanken sich Dr. Christian Frank, Geschäftsführer der Sana Kliniken Lübeck und Christof Degen, Sporttherapeut bei Marco Fibelkorn. „Unser gemeinsames Ziel ist es, jedem Interessierten die Teilnahme an dem Sportprogramm zu ermöglichen – unabhängig von dessen finanzieller Situation“ ergänzt Christof Degen.