Unternehmen

Verhinderung von Datenmissbrauch und Cyberkriminalität in Krankenhäusern

12.07.2017 -

Der Umgang mit sensiblen Personendaten macht Krankenhäuser zum lohnenswerten Ziel für Cyberkriminalität. Die dezentralisierte und heterogene Struktur erschwert die Bemühungen, für Daten- und Informationssicherheit zu sorgen. Zusätzlich macht der Einsatz von Schatten-IT, wie zum Beispiel eigener Devices eine einheitlich gesteuerte und gesicherte IT-Infrastruktur noch schwieriger. Die teils dünne Personaldecke begünstigt zusätzlich die Infiltrierung solcher Einrichtungen.

Das WannaCry-Beispiel aus UK zeigt, dass es wichtig ist, Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen optimal zu schützen. IT Security und Datenschutz sind gerade im Gesundheitswesen von essentieller Wichtigkeit. Sensible Daten können schon im Vorfeld mit einer Kombination aus einer Data-Leakage-Prevention-Lösung und User Behavior Analytics geschützt werden. So können Unstimmigkeiten aufgezeigt werden, bevor die Daten das Firmennetzwerk möglicherweise verlassen. Weitere Informationen rund um das Thema „Insider Threat“ finden Sie hier: www.forcepoint.com/de/solutions/need/insider-threat-data-protection

Auch der Schutz des privilegierten Users im Umgang mit sensiblen Daten ist essentiell. Die IT-Security Lösungen von Forcepoint aus den Bereichen Web Security, E-Mail-Security, Schutz vertraulicher Daten und Infrastruktur-Schutz ermöglichen den uneingeschränkten Umgang mit vertraulichen Daten und stellen gleichzeitig den Schutz von geistigem Eigentum und sensiblen Daten sicher.

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