Unternehmen

Mit enPORTAL die Erhöhung der EEG-Umlage kompensieren

10.10.2013 -

Die EEG-Umlage zur Förderung neuer Energien erhöht sich zum 1. Januar 2014 von 5,27 Cent/kWh auf voraussichtlich 6,5 Cent/kWh. Viele Unternehmen müssen sich auf höhere Stromkosten einstellen. Sie haben somit keine andere Wahl als nach neuen Möglichkeiten zu suchen, die höheren Kosten zu kompensieren.

Mit dem Online-Tool von enPORTAL haben Unternehmen und größere Gewerbetreibende eine neue Chance, die Erhöhung der EEG-Umlage schnell und einfach auszugleichen - indem sie mit einer einfachen Online-Ausschreibung den für sie besten Strompreis erzielen. Mit dem kostenlosen Web-Tool enPORTAL Self Service können Unternehmen gleich dreimal sparen: Erstens entfallen die Kosten für den Berater, zweitens gibt es keine Risikoaufschläge durch extrem kurze Bindefristen und drittens ist der bestmögliche Strompreis erkennbar - dies dank maximalem Wettbewerb der rund 500 Anbieter, die auf dem Portal gelistet sind.

Energiemarkt im Wandel

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt seit dem Jahr 2000 den Ausbau und die Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland. Durch die Energiewende und die damit stark zunehmende Erzeugung von Ökostrom steigt die EEG-Umlage jedes Jahr deutlich an. Für Unternehmen bedeutet dies, sich intensiver mit ihren Stromkosten und dem Strommarkt auseinanderzusetzen und nach dem für sie besten Anbieter zu suchen. Beides erfordert Zeit und Geld. Am 15. Oktober 2013 wird die neue Höhe der EEG-Umlage für das Jahr 2014 bekannt gegeben. Dieser Zeitpunkt ist so gewählt, dass die Entwicklungen des laufenden Jahres in die Berechnung der neuen Umlagenhöhe mit einfließen können. Prognostiziert ist ein Anstieg der EEG-Umlage von derzeit 5,27 Cent/kWh auf voraussichtlich 6,5 Cent/kWh, was einen Anstieg von ca. 23 % bedeutet.

Da Endverbraucher auf die EEG-Umlage auch die Umsatzsteuer zu entrichten haben, nehmen die Versorger die Erhöhung oft zum Anlass, ihre eigenen Preise anzupassen. Das bedeutet für Stromkunden: höhere Energiekosten.

Erhöhung der EEG-Umlage erzeugt Handlungsdruck

Einige stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes sind zum Schutz ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit teilweise von der EEG-Umlage befreit. Für die restlichen, insbesondere größeren Unternehmen bedeutet eine höhere EEG-Umlage steigende Stromkosten. Sie müssen folglich einen Versorger finden, der ihnen ein optimales individuelles Strompreis-Angebot macht. Um ein Beispiel zu geben: Für ein Krankenhaus mit ca. 200 Betten und einem jährlichen Stromverbrauch von 1 Million kWh bedeutet die Erhöhung auf 6,5 Cent/kWh Zusatzkosten in Höhe von ca. 15.000 € im Jahr. Es gilt, die Mehrkosten zu managen und letztlich an anderer Stelle einzusparen.

Einsparungsmöglichkeiten für Unternehmen

Die Beratungspraxis und Erfahrung von enPORTAL mit Blick auf den aktuellen Energiemarkt zeigt: Unternehmen haben vier Möglichkeiten, um den Anstieg der EEG-Umlage zu kompensieren:

  1. Strategisch handeln und den Strom selbst produzieren. Denn: Wer heute z.B. in ein BHKW (Blockheizkraftwerk) investiert und den produzierten Strom selbst verbraucht, kann seine Stromkosten reduzieren. Für den selbst erzeugten Strom entfallen die Netznutzungsentgelte, die Stromsteuer sowie die EEG-Umlage. Insgesamt erfordert diese Entscheidung jedoch zunächst Investitionen mit entsprechender Vorlaufzeit für die Planung.
  2. Befreiung von der EEG-Umlage, der Stromsteuer oder von den Netznutzungsentgelten. Die Ausnahmetatbestände gelten vor allem für energieintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes, deren Ertrags- und Wettbewerbsposition in besonderer Weise vom Strompreis abhängt. Die Möglichkeiten der Befreiung sind allerdings begrenzt und werden in Zukunft wahrscheinlich eingeschränkt.
  3. Weniger verbrauchen und Strom einsparen. Unternehmen können versuchen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren. Hier steht ein ganzer Katalog an Maßnahmen zur Verfügung. Erster Schritt ist die Einführung eines Energiemanagement-Systems nach ISO 50.001, in dem alle Verbrauchsstellen detailliert erfasst und gemessen werden. Auf dieser Basis werden dann die Verbrauch senkenden Maßnahmen durchgeführt.
  4. Den Wettbewerb nutzen, um den besten Strompreis zu finden. Während die Energieausschreibung früher eine zeitintensive, meist äußerst komplexe Angelegenheit war, bietet enPORTAL als Pionier für den Energieeinkauf ein kostenloses Web- Tool an, das Zeit und Geld spart. Die einfachste Möglichkeit, die Erhöhung der EEGUmlage zu kompensieren: der TÜV-zertifizierte enPORTAL Self Service. Als führendes Ausschreibungsportal für die unternehmerische Strombeschaffung hat enPORTAL berechnet, dass Kunden von enPORTAL bei ihren Ausschreibungen in den ersten acht Monaten dieses Jahres unter Berücksichtigung der Börsenpreisentwicklung durchschnittlich 1,5 Cent/kWh für 2014 einsparen konnten. Kunden können mit dem kostenlosen Web-Tool sicher und bequem in wenigen Schritten das für sie optimale Angebot identifizieren und eigenständig Strom einkaufen. Weitere Vorteile: erhebliche Zeitersparnis, keine Beraterkosten und Risikoaufschläge sowie maximale Markttransparenz durch rund 500 geprüfte Anbieter von Strom.

 

Kontakt

enPORTAL GmbH

Schellerdamm 16
21079 Sche Hamburg

+49 40 2442429 50
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