Unternehmen

Klinikum Stadt Soest: Konsolidierung der Bildarchive mit JiveX Integrated Imaging

10.10.2013 -

Die Verwaltung und revisionssichere Archivierung der Bilddaten haben dem IT-Leiter des Klinikums Stadt Soest bisher Kopfzerbrechen bereitet. Zwar waren die radiologischen Daten in einem PACS untergebracht, alle anderen Bilddaten - aus Chirurgie, Endoskopie oder Kardiologie - fanden sich jedoch verstreut über Modalitäten, Subsysteme oder Arbeitsplätze.

Höchste Zeit also für eine Konsolidierung der Systeme und Zentralisierung der Daten. Mit dem bisherigen PACS konnte eine solche Strategie allerdings nicht umgesetzt werden. Auch deshalb entschied sich das Klinikum Stadt Soest für JiveX Integrated Imaging von VISUS.

„Das radiologische PACS läuft abgekapselt von den Funktionsbereichen der Klinik und vom KIS. Eine Einbindung, beispielsweise von Filmen aus der Endoskopie, ist nicht möglich. Und auch der Bildaufruf aus dem KIS, also dem Patientenkontext heraus, ist aufgrund von Abweichungen zwischen Patienten-ID und Auftragsnummern nicht realisierbar", so beschreibt Dirk Saphörster das Dilemma der Datenverwaltung, das zu einem „wahren Wildwuchs" an Systemen und Speicherorten geführt hat.

Szenarien wie diese sind nicht ungewöhnlich in der deutschen Kliniklandschaft, ebenso weit verbreitet ist darum auch der Wunsch von Anwendern und IT-Experten nach einer Vereinheitlichung und Vereinfachung der Datenstruktur. In Soest kommt man diesem Wunsch nun mit der Installation von JiveX Integrated Imaging entgegen, welches in der Lage ist, sowohl die Daten des radiologischen PACS zu integrieren also auch solche, die bisher nicht klassisch im Bildarchiv beheimatet waren.

„Unser Ziel ist es, alles, was Bilder erzeugt, zentral zu verwalten und im KIS zur Verfügung zu stellen. Beginnen werden wir mit der Einbindung der Endoskopie, den OP-Bereichen und den Herzkathetermessplätzen. Perspektivisch sollen dann auch Ultraschallbilder und -filme sowie die Wunddokumentation einfließen. Ebenfalls sehr überzeugend fanden wir die EKG-Funktionen, die VISUS in JiveX Integrated Imaging bietet, wie beispielsweise die Vergleichsmöglichkeiten zweier Kurven", so der IT-Leiter.

Künftig werden all diese Daten in einem zentralen Archiv verwaltet und über einen einheitlichen Viewer krankenhausweit zur Verfügung gestellt. Dirk Saphörster, der in der Vergangenheit bereits mit JiveX gearbeitet hat, vertraut bei der Umsetzung dieses Projekts ganz auf den guten Service und die hohe Flexibilität von VISUS. „Die Systeme sind hochintegrativ, was eine Einbindung in die vorhandene Struktur unabhängig vom Hersteller enorm vereinfacht.

Dadurch erlangen wir als Einrichtung mehr Unabhängigkeit und haben mehr Freiheiten in Bezug auf Wachstum oder Umgestaltungen in den klinischen Abläufen." Und auch der „KIS-Knoten" kann mit JiveX Integrated Imaging endlich gelöst werden: Durch eine Zusammenführung von Patienten-ID und Auftragsnummern können alle diagnostischen Bilddaten künftig per Knopfdruck aus dem KIS heraus aufgerufen werden.

 

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