Evangelische Klinikum Niederrhein setzt künftig auf JiveX
Starke Partnerschaft mit Perspektive
Mit vier Standorten in Duisburg, Oberhausen und Dinslaken sowie mehr als 1.200 Betten zählt das Evangelische Klinikum Niederrhein (EVKLN) zu den wichtigsten Gesundheitsversorgern in der Rhein-Ruhr-Region. Um dem damit verbundenen Anspruch an eine exzellente medizinische Versorgung und interdisziplinäre Vernetzung auch in Zukunft gerecht zu werden, entschied sich die Einrichtung für den Einsatz von JiveX als Bildmanagementsystem in der Radiologie und der Neuroradiologie. Die Entscheidung über ein neues PACS wurde nötig, nachdem der alte Anbieter seinen Marktrückzug für Mitte des Jahres ankündigte. Für eine Einrichtung wie das EVKLN mit vier Standorten ist die Ablöse eines so wichtigen Systems ein Großprojekt, weshalb bei der Wahl des neuen Partners besonderes Augenmerk auf die Zukunftsfähigkeit der Lösung und des Unternehmens gelegt wurde, wie IT-Leiter Tim Bacher erklärt: „Natürlich steht die Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit im Mittelpunkt. Darüber hinaus ist für uns aber wichtig, dass wir künftig ein System haben, das mit uns wachsen kann und auch für künftige Herausforderungen gerüstet ist. Beide Voraussetzungen erfüllt Visus mit dem modular aufgebauten und stetig weiterentwickelten JiveX."
Zum 1. Juli 2017 wird JiveX im EVKLN in den Livebetrieb gehen, dann wird es für alle vier Standorte ein zentrales System mit abgesetzten Installationen für die Standortversorgung geben. Durch eine tiefe Integration des Systems in die bestehende IT-Infrastruktur, allen voran in das KIS, werden sich künftig nicht nur rein funktionale, sondern auch übergreifende Mehrwerte ergeben, beispielsweise in Bezug auf die weitere Virtualisierung des Hauses sowie die konsolidierte Bildbetrachtung über einen Viewer. Neben den radiologischen und neuroradiologischen Bilddaten werden auch Bilder von kardiologischen Modalitäten künftig in das PACS laufen. Aus Sicht der jeweiligen Fachbereiche punktete JiveX vor allem durch den hohen Bedienkomfort, die gute Performance und die individuelle Konfigurierbarkeit, beispielsweise der Hanging-Protokolle. „Es ist nicht immer ganz einfach, den Wünschen aller Anwender über vier Häuser hinweg gerecht zu werden. Mit JiveX konnten wir aber eine Vielzahl an individuellen Anwendervorstellungen bedienen, weil das System extrem flexibel ist und sich einfach an die persönlichen Arbeitsweisen anpassen lässt", ergänzt der IT-Leiter.
Auch für Visus besitzt die Installation im EVKLN einen hohen Stellenwert, wie Andreas Kaysler, verantwortlich für den Vertrieb in der Region betont: „Das Management von Bilddaten aus der Radiologie, die rechts- und revisionssichere Archivierung und die Bildverteilung gehören zum Kerngeschäft von Visus. Und dieses entwickeln wir kontinuierlich weiter, um die Workflows unserer Kunden zu optimieren und sie für künftige Herausforderungen zu rüsten."
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