Monoject Magellan: Sicherheitskanüle von Covidien zum Schutz vor Nadelstichverletzungen. Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland bei Ärzten und Pflegepersonal 500.000 Nadelstichverletzungen. Nicht selten führt einer dieser Vorfälle zu einer Infektion mit Hepatitis B/C. Trotzdem ist die Verwendung von Sicherheitskanülen wie der Monoject Magellan von Covidien noch immer eine große Ausnahme.

Stichverletzungen mit scharfen Gegenständen und Kanülen gehören zum Krankenhausalltag wie die weißen Kittel. Dabei ließe sich diese Gefahr so einfach vermeiden. Verschiedene Hersteller wie Covidien bieten seit Jahren Sicherheitskanülen an. Auch sind die Anwender von der Sinnhaftigkeit der Produkte überzeugt. Was wieder einmal fehlt, ist jedoch das liebe Geld.

Ganz anders in den USA. Dort ist die Benutzung von Sicherheitssystemen längst gesetzlich verankert, zum Wohle des Krankenhauspersonals. Eine Verringerung der Infektionszahlen vermeidet aber nicht nur großes persönliches Leid, sondern es entstehen dem Gesundheitssystem auch ganz erhebliche Kosten durch die Nadelstichverletzungen. In Deutschland sind das nach Informationen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) mindestens 12 Mio. € pro Jahr.

Die Monoject Magellan ist eine Injektionskanüle mit integriertem Sicherheitsmechanismus, der sich nach Gebrauch einfach und zuverlässig aktivieren lässt. Wesentlicher Vorteil der Kanüle ist die einhändige Bedienung des Sicherheitsmechanismus. Die Verwendung der Monoject- Magellan-Kanüle erfordert keine zusätzlichen Arbeitsschritte, das gewohnte Handling bleibt völlig unverändert. Die Monoject Magellan ist in allen 13 gängigen Größen erhältlich.