Frisörsalon mit Ausblick: St. Ansgar Krankenhaus, Höxter, schafft neue Räume für Dienstleistung. Steigende Kosten im Gesundheitswesen betreffen vor allem Kliniken, deren Devise deshalb allzu oft „Sparen“ heißt.
Doch optimale medizinische Betreuung und kostengünstige, komfortable Unterbringung der Patienten dürfen nicht auf der Strecke bleiben.

Neben dem medizinischen Ruf einer Klinik spielt zunehmend eine Rolle, wie wohl sich Patienten im Hause fühlen. Das begünstigt nicht zuletzt den Genesungsprozess.
So versuchen viele Kliniken, ihren Patienten den Aufenthalt durch angenehmes Ambiente und Dienstleistungs-Extras so wohltuend wie möglich zu gestalten.
So auch das St. Ansgar Krankenhaus in Höxter, das kürzlich einen Frisiersalon in der obersten Etage einweihte. Weil sich im Krankenhaus selber nicht genügend Platz für die Räumlichkeiten fand, beschloss die Klinikleitung, den Salon oben auf einen der Bauten zu setzen.
Gefordert war ein schneller und möglichst leiser Umbau, der den Klinikablauf nicht beeinträchtigen und das enge Budget nicht strapazieren sollte.
Daher beauftragte man Ofra, Beverungen.
Der Modulbau-Experte verfügt über jahrzehntelange Erfahrung beim Bau von Krankenhäusern, Pflege- und Altenheimen sowie der Erweiterung konventionell erstellter Massivbauten.
So wurde die Aufstockung des rund 112 m² großen Geschosses in nur vierwöchiger Bauzeit beendet.
Die auf einer stählernen Tragkonstruktion basierenden Systemeinheiten wurden zunächst in Werkshallen – also vor Wind und Wetter geschützt – vormontiert.
Tieflader transportierten sie an die Baustelle, wo sie per Kran in die Montageposition gehievt und miteinander verbunden wurden.

Kontakt:
Ofra Generalbau GmbH & Co KG, Beverungen
Tel.: 05273/909-19
Fax: 05273/909-35
info@ofra.de
www.ofra.de