Damit auch die Spätschicht gut essen kann
23.03.2017 -
Das neue System sichert eine gastronomisch hochwertige Versorgung von Mitarbeitern, auch wenn die Küche schon geschlossen hat. Das innovative Konzept erreichte beim Zukunftspreis der Internorga 2017 unter 300 Bewerbern eine Nominierung.
Auf Porzellan angerichtetes, hochwertiges Essen, frisch und auf den Punkt heiß serviert, ergänzt mit gekühlten Salaten oder einem Dessert – dafür brauchte es bisher zumindest Servicepersonal und eine in der Betriebskantine geöffnete Ausgabe. Mit dem neuen System von Hupfer lässt sich eine autarke Verpflegungsstation errichten, unabhängig von Zeit und Ort, Servicepersonal für Regenerierung und Ausgabe ist nicht notwendig.
Im Mittelpunkt des Systems steht der neue Induktionswagen, speziell für die Betriebsverpflegung konzipiert: mobil, komfortabel zu handeln und mit transparenten Scheiben für die Selbstbedienung sowie einem 230 V-Anschluss ausgerüstet, so dass eine herkömmliche Steckdose genügt. Weitere Installationen sind nicht nötig. Die auf Induktionsgeschirr vorportionierten Speisen werden in die gekühlten Wagen gestellt, rechtzeitig vor der Pause beginnt die vorprogrammierte Regenerierung der warmen Komponenten. Salat oder Dessert stehen auf demselben Tablett und bleiben dank ausgetüftelter Induktionstechnik kalt. Nach Regenerierende kann der Mitarbeiter das Tablett selbst entnehmen, dank Induktionstechnik sind nur die Warmspeisen heiß, nicht aber Innenraum oder Tablett. Der Wagen bietet Raum für bis zu 24 Tabletts – die Fächer bzw. Induktionsspulen erkennen eine Belegung, sind weniger Fächer belegt, ist der Energiebedarf anteilig reduziert.
„Die Technik ist bewährt - im Care-Bereich versorgen wir schon heute täglich rund 25.000 Patienten mit unseren Induktionssystemen“, erklärt Lennart Mogk, Leiter Marketing bei Hupfer. „Mit diesem neuen System bieten wir nun eine eingeführte Technologie für frisches und appetitliches Essen auch in Betrieben an, zu jeder Zeit und an jedem Ort. Viele positive Rückmeldungen von Kunden und Interessierten an unserem Messestand zeigen uns, dass wir so die vorhandene Verpflegungslücke gastronomisch gut füllen können.“ Ein weiterer Aspekt spielte in den Gesprächen, so Mogk, ebenfalls einen wichtige Rolle: „Wir servieren auf Porzellan, das ist eine nachhaltige und zeitgemäße Alternative zu Einwegverpackungen bzw. Essen aus Verpflegungsautomaten."
Eine neue Microsite sowie ein Erklärvideo informieren ausführlich über das neue System und alle Basic- sowie optionalen Komponenten.
Direkt zum Erklärvideo: https://www.hupfer-betriebsverpflegung.de/ - intro
Zur Microsite: http://www.hupfer-betriebsverpflegung.de/
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