Aufbereitung von komplexen Medizinprodukten: Ein Paradigmenwechsel
14.02.2012 -
Komplexe Medizinprodukte lassen sich so konzipieren, dass sie mehrfach eingesetzt werden können. Das allerdings muss bereits in der Produktentwicklung berücksichtigt werden. Für Pioneer Medical Devices ist dieses bereits gängige Praxis.
Lösungsorientierte Dienstleistungen, die zugleich auf den Ressourceneinsatz und die Reduktion von Kosten bei verbesserter Qualität abzielen, sind im Healthcare-Markt äußerst gefragt. Das erkannte Ende 2011 auch der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson und erwarb SterilMed, einen der führenden Anbieter von Wiederaufbereitungsdienstleistungen für Medizinprodukte in den USA.
„In Deutschland ist Pioneer Medical Devices, Berlin, das erste Unternehmen, das sowohl die Produktion als auch die Aufbereitung von Medizinprodukten unter einem Dach vereint", so Robert Schrödel, Vorstandvorsitzender von Pioneer Medical Devices. „Nur so ist es möglich, komplexe Medizinprodukte so zu erstellen, dass sie mehrfach verwendbar sind."
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