Medizintechnik

Neu im DRG-System

Die Verwendung von Knochenersatzmaterialien bei knöchernen Defektsituationen, wie sie etwa bei Frakturen, zystischen Veränderungen, ausgelockerten Implantaten und Resektionen angetroffen werden, ist allgemein etabliert. Es stehen unterschiedliche Materialien zu Verfügung. Resorbierbare Keramiken aus ß-Tricalciumphosphat wie Cerasorb stellen hierbei eine biologisch sinnvolle Lösung dar, wobei das Material theoretisch in unbegrenzter Menge zur Verfügung steht. Die zur Codierung von eingesetztem alloplastischen Knochenersatz erforderlichen Prozeduren-Codes finden sich im Kapitel 5-785. Speziell der Kode 5-785.3 dient zur Verschlüsselung des eingebrachten Cerasorb. Die sorgfältige Abbildung im OPS führt zu einer Differenzierung und in der Vielzahl der Behandlungsfälle zu einer relevanten Erlössteigerung im DRG-System. Damit kann der Einsatz nun kostendeckend finanziert werden und dem Patienten Komplikationen erspart werden. Der betriebswirtschaftliche Vorteil liegt sowohl in der Zeitersparnis, der Vermeidung von Komplikationen als auch in dem erhöhten DRG-Erlös.

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