IT & Kommunikation

conhIT 2012: Diktieren und Spracherkennung an jedem Ort

Endlich wird dem Anspruch der Ärzte, sowohl am Befundarbeitsplatz, im Arztzimmer, am Patientenbett oder auf dem Weg in den nächsten OP-Saal ein Diktat zu erstellen, entsprochen.

Die Diktatmanagementlösung von 4voice lässt sich neben dem statio­nären Diktat auch hervorragend für mobiles Diktieren einsetzen. Die Diktier- und Spracherkennungs-App bietet Ärzten mit dem Wunsch nach einem mobilen Diktiergerät nun die passende Lösung. Über das gesicherte klinikinterne WLAN-Netz erhält der Arzt - auch von „unterwegs" - eine nach entsprechenden Kriterien gefilterte zu befundende Patientenliste auf sein iPhone, iPad oder iPod Touch. Er kann damit das Diktat sofort und eindeutig einem Patienten zuordnen.

Die Lösung bieten den Ärzten zusätzlich die Möglichkeit, Diktate von „unterwegs" ohne Akte zu beginnen und dann zu speichern. Zurück im Arztzimmer oder am PC - mit zusätzlichen Informationen aus Laborwerten, Bildinformationen oder Vorbefunden - können diese Diktate in der bisher gewohnten Weise fertiggestellt werden. Eine deutliche Arbeitserleichterung!

Neben dem Komfort des Touchscreens beim Einsatz der voice4mobile App über ein Smartphone bieten professionelle Diktiergeräte wie aus der Digta 7-Serie von Grundig Business Systems hingegen die gewohnte Bedienung mittels dem bewährten 4-Funktionsschiebeschalter. Mit dem Digta 7 ist ebenfalls eine eindeutige Zuordnung von Diktaten zum Patienten möglich. So kann der Arzt u.a. vor Beginn der Visite eine Datenliste auf das Diktiergerät laden oder eine Kennzeichnung von Diktaten sehr flexibel über den Texteditor oder per Spracherkennung hinterlegen.

Mit der Diktatmanagementlösung können Anwender frei entscheiden, ob sie ein professionelles Diktiergerät mit Schiebeschalter oder ein Smartphone mit der voice4mobile App nutzen. Die Diktate beider Alternativen werden zentral verwaltet und in der vom stationären Diktieren gewohnten Schreibarbeitsplatzlösung von 4voice abgeschrieben.

In der genannten App stehen dem Arzt natürlich die am voice4medicine Masterserver konfigurierten Schreibpools zur Verfügung. Damit kann die bisher übliche Schreibpoolorganisation ohne weitere Änderungen wie gewohnt genutzt werden.

Aus der App lassen sich Diktate auch zur Hintergrund-Spracherkennung senden, um als Text von dem Arzt selbst oder der Schreibkraft in den endgültigen Befund übertragen zu werden. Die Einstellung Abschrift oder Spracherkennung kann von Diktat zu Diktat geändert werden.

Um die Softwarelösung von 4voice für Ärzte überall bereitzustellen, lassen sich Diktate, die über mobile KIS-Apps (z.B. von tieto oder Siemens) oder die iPad/iPhone-Lösungen von Xonion erstellt werden, an die voice4medicine-Diktatmanagementlösung senden. Neben der voice4mobile MED App, die für den klinikinternen Einsatz und patientenbezogene Diktate entwickelt wurde, steht für den Management-/Verwaltungsbereich die voice4mobile PRO App zur Verfügung.

Im Rahmen der conhIT zeigt das Unternehmen auch die erweiterte neue Spracherkennung in der Cloud, die hervorragend für den Einsatz auf mobilen Geräten geeignet ist und eine einfache und schnelle Bereitstellung der Spracherkennung auf allen Arbeitsplätzen ermöglicht.

 

Kontakt

4voice AG

Bahnhofstr.16
85774 Unterföhring

+49 89 2441044 10
+49 89 96120987

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