Archivierung und Datenflut: Speicherlösungen im Fokus
Archivierung und Datenflut: Speicherlösungen im Fokus. Die Informationsvernetzung bietet auch im medizinischen Sektor immer neue Möglichkeiten der Anpassung und Verbesserung von Arbeitsabläufen; innovative bildgebende Verfahren schaffen erweiterte diagnostische Möglichkeiten.
Auf der anderen Seite führen diese Innovationen zum sprunghaften Anwachsen der Datenflut in der Medizin.
Besonders vor dem Hintergrund immer umfassenderer Vorschriften für die Archivierung dieser Daten stellt sich die Frage nach der optimalen Speicherlösung.
Der „digitale Patient“
Die Verwaltung von Patientendaten wird heute größtenteils digital gehandhabt. Informationen können schneller ausgetauscht und Patienten effektiver behandelt werden.
Kosteneffizienz und eine effektivere Arbeitsorganisation sind der Grund, weshalb immer mehr Ärzte in digitale Bildverarbeitungssysteme investieren.
Vorteil digitaler Systeme ist z.B. ein schneller Zugriff auf Patienteninformationen.
Die so erreichbare Einsparung von Zeit und Material senkt Kosten und Informationsverlust und stellt darüber hinaus die langfristige Archivierung ohne Qualitätsverlust sicher.
Problematisch: die Archivierung
Bei personenbezogenen Daten sind die gesetzlichen Anforderungen besonders hoch.
Bei grober Fahrlässigkeit, etwa einer Vernachlässigung der Datensicherung, können Ärzte straf- und zivilrechtlich belangt werden.
Wenn Patienten durch Datenverlust ein Schaden entsteht, können diese Schadenersatz einklagen.
Das wichtigste Kriterium für den Einsatz einer Backup-Lösung muss deshalb die Sicherheit der gespeicherten Daten sein.
Herkömmliche Archivierungsmethoden wie CD oder DVD sind zwar noch weit verbreitet, doch aufgrund ihres geringen Speichervolumens und der mangelnden Archivierungssicherheit keine geeignete Lösung.
So hängt die Sicherheit erheblich von der Qualität der Rohlinge und der sachgemäßen Lagerung ab. Zu warme oder zu feuchte Lagerung sowie Kratzer und Staub können innerhalb weniger Monate zu unwiederbringlichem Datenverlust führen.
REV-Wechselplattentechnologie schafft Datensicherheit
Gefragt ist eine geeignete Archivierungs- Technologie für sensible Informationen, die diese vor unbeabsichtigtem Datenverlust oder -beschädigung schützt.
Hier bieten sich die REV-Laufwerke von Iomega als kompakte und einfach zu bedienende Archivierungslösung an. Sie vereinen die Vorteile von festplattenbasierter Technologie mit dem Prinzip des Wechselmediums.
Die REV-Technologie ist eine der sichersten und dabei preiswertesten Speichermethoden.
Auch im Vergleich zu konkurrierenden Lösungen wie digitalen Bandlaufwerken, magnetooptischen und optischen Laufwerken bis hin zu externen Festplattenlaufwerken kann REV dank seiner hohen Performance, dem direktem Dateizugriff und dem einfachen Handling überzeugen. Jüngst brachte Iomega seine zweite REV-Generation auf den Markt und verdoppelte die Speicherkapazität von 35 auf 70 GB pro Medium.
Aus der Praxis: Krankenhaus Döbeln
MCS, ein führender Anbieter von Softwarelösungen für niedergelassene Ärzte, Ambulanzen, Kliniken und Labore und einer Klientel von über 10.000 niedergelassenen Ärzten in Deutschland, empfiehlt Kunden, für die Datensicherung Iomega REV einzusetzen.
Vorteile von REV im Vergleich zu den in Arztpraxen weit verbreiteten Band- oder CD/DVD-Laufwerken sieht das Unternehmen vor allem in punkto Geschwindigkeit, Handhabung, Anschaffungs- und Betriebskosten sowie den Archivierungseigenschaften.
„Wir haben Iomega REV ausführlich getestet und sehen darin das optimale Backup-System für unsere Anwender“, empfiehlt Jens Schreiber, Kundenberater bei der MCS-Geschäftsstelle Dresden.
„Iomega REV ist günstiger und schneller als Bandlaufwerke, hat eine höhere Kapazität als DVDs und eine Backup-Software ist bereits kostenlos enthalten.
Zudem ist eine Migration von vorhandenen Archivsystemen auf die REV-Technologie problemlos möglich.“
Die Bandbreite der MCS-Kunden, die Iomega REV bereits einsetzen, erstreckt sich von Einzelpraxen bis hin zu Krankenhäusern.
So sichern beispielsweise die vier Ambulanzen des Krankenhauses Döbeln/Sachsen seit Anfang 2006 ihre Daten auf Iomega REV-Disks.
Täglich wird die SQL-Datenbank sowie das Ambulanzsystem MCS vianova Ambulanz und die Serverimages des zentralen Servers gesichert.
Das neue Datensicherungssystem funktionierte von Anfang an reibungslos.
Uwe Grabs, als Administrator des Krankenhauses Döbeln zuständig für die Datensicherung, würde sich jederzeit wieder für REV entscheiden: „Die tägliche Sicherung verläuft schnell und präzise, und das System zeichnet sich durch einfaches Handling und hohe Qualität aus.
Deshalb können wir uns die Ausweitung auf weitere Bereiche durchaus vorstellen.“