Weltweit müssen sich Akteure im Gesundheitswesen denselben Herausforderungen hinsichtlich ihrer Wettbewerbsfähigkeit stellen. Während sich zum einen der Druck verstärkt, den Qualitätsstandard im Gesundheitswesen zu erhöhen, wächst zum anderen die Notwendigkeit einer kostensparenden Patientenbetreuung.

Immer mehr Patienten mit zunehmend komplexeren Untersuchungen müssen  effizient versorgt werden. Sowohl Innovationen in der Medizintechnik und neue Behandlungsverfahren, als auch Methoden zur Steigerung der Effektivität sind wichtige Ansätze, um dem stetig wachsenden Druck  im Gesundheitssektor zu begegnen. Ziehm Imaging arbeitet deshalb kontinuierlich daran, profitable und innovative mobile Bildgebungssysteme zu gestalten, um die Effizienz im OP zu steigern.

Das High-End-Gerät Ziehm Vision RFD 3D ist eines der Vorzeigesysteme in Sachen Rentabilität und Kostenmanagement. Es bietet die Möglichkeit der intraoperativen 3D-Bildgebung, mit deren Hilfe der Chirurg suboptimale Implantatspositionierungen und Repositionsergebnisse erkennen kann. Eine Fehlstellung kann deshalb in der gleichen Sitzung korrigiert werden. Mithilfe der neuesten 3D-Bildgebung werden nicht nur Qualität und Effizienz des Eingriffs verbessert, sondern auch die Gesamtkosten der Prozedur reduziert. Eine postoperative bildgebungsgestützte Kontrolle kann vermieden werden. Der Ziehm Vision RFD 3D arbeitet deshalb auf lange Sicht im Vergleich zu herkömmlichen C-Bögen kostensparender und ermöglicht schnelle Amortisationsraten¹.

¹Ziehm Imaging GmbH White Paper No. 34 / 2016 - Profitability analysis of intraoperative 3D imaging with mobile C-arms – Increasing profitability and improving patient outcomes with the Ziehm Vision RFD 3D