Holz, Hospitality, Hospitecture
Die neuen Waldkliniken Eisenberg im Saale-Holzland-Kreis
Die Gestaltung übernahm das italienische Büro Matteo Thun, das eher für Hotelbauten im Luxussegment bekannt ist. Der idyllisch im Wald gelegene, spektakuläre, aber kostenbewusst und mit viel Holz errichtete Rundbau orientiert sich an den Prinzipien der „Healing Architecture“ – zusammen mit dem Konzept der „Hospitality“ ergibt sich für Architekt und Bauherren die Idee der „Hospitecture“. Matthias Erler von medAmbiente hat den Südtiroler Architekten und Designer Matteo Thun und David-Ruben Thies, CEO der Waldkliniken zu dem Projekt befragt.
Herr Thies, lassen Sie uns starten mit der Genese dieses Projekts. Als Geschäftsführer – aber auch als ausgebildeter Pfleger mit familiärem Architekturhintergrund – haben Sie wohl zunächst und in erster Linie die Medizin und ihre Leistungen für Patienten im Auge – was kann aus Ihrer Sicht die Architektur leisten?
David Thies: Ich bin jetzt seit über 30 Jahren im Geschäft. Was ich mich schon während meiner Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger fragte: Warum muss eine Klinik ein ungastlicher Ort sein? Und warum achtet man nicht stärker auf diejenigen, auf die es doch ankommt: die Patienten? Allein das Wort „Krankenhaus“ sagt ja alles. Genauso so sehen die meisten Klinik-Gebäude auch aus. Es geht aber doch nicht um „krank sein“, sondern um „gesund werden“. Dazu gehört natürlich, dass man sich im Genesungsprozess in seiner Umgebung wohl fühlt. Wir wollten mit unserem Neubau einen Ort schaffen, wo aus Patienten willkommene Gäste werden. Wo sie den Aufenthalt, genießen und nicht erdulden müssen. Dazu trägt die Architektur natürlich ganz entscheidend bei. Einmal abgesehen davon zeigen Studien, dass „Healing Architecture“ aus medizinischer Sicht tatsächlich funktioniert.
Die Patientenzimmer wirken wirklich privat und wohnlicher als die meisten Hotels. Wie wichtig ist das aus Marketinggründen einerseits und für den Genesungsprozess andererseits?
David Thies: Wir haben uns natürlich gefragt, was wir den Menschen außer Medizin auf höchstem Niveau noch bieten können, um sie schneller gesund zu machen. Da landet man unweigerlich beim Thema Aufenthaltsqualität. Die spielt in unserem Gesundheitssystem bisher leider eine untergeordnete Rolle, obwohl sie einen positiven Effekt auf die Genesungsdauer hat. Ein kommunales Krankenhaus, das den Komfort eines Vier-Sterne-Hotels bietet und keine Privatklinik ist, das ist neu. Eigentlich ist das unverständlich. Eine schnelle Genesung entlastet schließlich auch die Krankenkassen. Das, was die Waldkliniken Eisenberg mit ihrem Neubau bieten, ist also ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und damit auch aus Marketingsicht wertvoll. Das zeigt auch das riesige Interesse der überregionalen Medien seit unserer Eröffnung. Es gibt aber noch einen anderen wichtigen Effekt: Gerade die Medizin lebt von Mundpropaganda. Wer positive Erfahrungen macht, spricht mit seinen Bekannten darüber. Das dauert etwas länger, bis es in der Fläche Wirkung erzielt. Dafür ist dieses „Empfehlungsmarketing“ nachhaltiger und wertvoller, weil es authentischer ist.
Es gibt also – etwas provokant gefragt – nicht nur aus der Sicht des Architekten, sondern auch des Mediziners so etwas wie Healing Architecture?
David Thies: Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der den Patienten als willkommenen Gast begreift und seine schnelle Genesung zum Ziel hat. Eine tolle Architektur ohne konkreten medizinischen Nutzen alleine wäre nur eine schöne Hülle ohne Mehrwert für uns aber vor allem für unsere Gäste. Ich erkläre es an einem Beispiel: Unser Haus ist kreisrund. Das sieht spektakulär aus, fügt sich harmonisch in die Landschaft und ist auch als Symbol für unseren Standort, den Saale-Holzlandkreis zu verstehen. Für unsere Gäste ist es aber vor allem deshalb von Nutzen, weil alle unsere Zimmer einen Blick ins Grüne bieten. Es gibt wissenschaftliche Hinweise die zeigen: Der Blick in die Natur und speziell auf eine Waldlandschaft aktiviert das Immunsystem. Nach Operationen brauchen Patienten dadurch auch weniger Schmerzmittel. Für uns als Klinik mit orthopädischem Schwerpunkt war es zudem wichtig, die Menschen schnell zu mobilisieren. Sie sollen aufstehen, um das schöne Haus und die Außenanlagen zu genießen. Auch das bewirkt der Neubau.
Herr Thun, könnten Sie einmal beschreiben, mit welchen Vorstellungen und Visionen Sie an das Projekt zusammen mit dem Büro HDR herangegangen sind – und wie Sie dies in Ihr (innen-)architektonisches Konzept gegossen haben? Immerhin ist das ja Ihr erstes Krankenhaus?
Matteo Thun: Von Beginn an war klar: In den Waldkliniken Eisenberg ist der Patient Gast. Als international agierendes Architektur- und Designbüro sind wir geübt auf dem Gebiet der Hotellerie, insbesondere im Luxussegment. Für den Neubau der Waldkliniken haben wir eine Designsprache gewählt, die die Ästhetik von Hospitality Projekten mit den Anforderungen im Gesundheitswesen verbindet. Um genau diese Expertise zu gewährleisten, hat Herr Thies uns mit HDR zusammengebracht. Ziel von Architektur und Interior war die Beziehung zwischen physischem Raum und dem Wohlbefinden des Menschen positiv zu beeinflussen. Wir nennen es ‚Hospitecture’.
Welche Faktoren machen die Patientenzimmer inklusive Bad in den Waldkliniken so wohnlich – könnten Sie das einmal näher beschreiben und Ihr Gestaltungskonzept mit Licht, Farbe, Materialien, etc. erläutern?
Matteo Thun: Schon die Architektur des kreisförmigen Gebäudes stellt das Material Holz in den Mittelpunkt. Essenziell ist der Hotelcharakter der öffentlichen Bereiche, die Zimmer mit Holzfußböden, der Blick ins Grüne und das kulinarische Angebot – sie sind integraler Teil des Gesamtplans. Auch in den Zimmern haben wir lokales Holz und natürliche Materialien eingesetzt, sodass ein Zusammenspiel von Außen und Innen entsteht. Die Veranden, die jeweils zwei Zimmer verbinden, lassen durch ihre großzügigen Fensterfronten viel Tageslicht in die Räume und das Farbkonzept bedient sich der Farben des nahen Waldes und seiner Flora. So konnten wir eine angenehme, menschenfreundliche Atmosphäre schaffen, die durch den Grundriss der Zimmer auch eine Struktur erhält, die beides zulässt: Kommunikation, aber auch Privatsphäre.
Die Gestaltung jedenfalls privater Bäder ist im Verlauf der letzten Jahrzehnte kräftig im Wandel – schon von der Größe und Bedeutung her. Hier konnten Sie offenbar viel in die Welt des Krankenhauses überführen?
Matteo Thun: Wir arbeiten seit Jahrzehnten mit internationalen Hoteliers und Badherstellern zusammen und verfügen über entsprechendes Know-how. So konnten wir auch bei den Bädern für die Waldkliniken eine Symbiose schaffen die zeitlose Ästhetik und den Anspruch einer orthopädischen Klinik an absolute Funktionalität zusammenführt.
Es gibt auch ein luxuriöses Restaurant – inklusive speziell designter Espressotassen?
Matteo Thun: Gesundes Essen spielt eine große Rolle bei der Genesung. Was wir täglich zu uns nehmen, beeinflusst unser Wohlbefinden stark. Frische und typische Zutaten der Region spielen eine ganz wichtige Rolle. Dies wird in der ‚Piazza’, dem ‚Bistro’ und der Lobby-Bar angeboten und auch in dem Restaurant „Matteo“ im 4. Stock, in dem auch von Besuchern und Gästen von außen reserviert werden kann. Dort wird auch koscher gekocht. Wir haben grundsätzlich einen ganzheitlichen Anspruch an unsere Arbeit und konnten bei diesem Projekt unser ganzes Know-how – auch unsere Erfahrungen im Produktdesign und aus dem Bereich Food & Beverage einbringen. Außerdem haben wir die Corporate Identity und das CI Design für die Waldkliniken entwickelt. Das Logo, das Eichenblatt, ist überall im Klinikum sichtbar – auch auf der Espressotasse.
Könnten Sie einmal den Prozess in groben Zügen skizzieren? Wie konkret waren Ihre Erwartungen und Vorstellungen, was den Bau und dessen Architektur anbelangt – und wie haben Sie zusammengearbeitet?
David Thies: Als im Jahr 2010 in Eisenberg darüber entschieden werden musste, langfristig ein in die Jahre gekommenes Bettenhaus zu ersetzen, habe ich die Chance ergriffen. Matteo Thun und HDR haben dann nach einer europaweiten Ausschreibung mit ihrem Entwurf die Jury eines internationalen Architekturwettbewerbs und auch mich begeistert. Matteo hatte meiner Vision eine beeindruckende Form gegeben. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir das erste Mal miteinander telefoniert haben. Wir hatten sofort einen Draht zueinander, und waren auf einer Wellenlänge. Es war dann aber doch noch ein jahrelanger Prozess der Planung und intensiven Zusammenarbeit. Ich würde aber sagen: Wir alle – Matteo, HDR und auch ich – haben voneinander viel gelernt und vom Wissen des anderen profitiert. Das Ergebnis ist beeindruckend. Natürlich gab es auch Rückschläge. Wir haben uns dadurch nicht entmutigen lassen, sondern einfach noch einmal von vorne angefangen, wenn wir in eine Sackgasse geraten sind.
Der Bau fällt erst einmal durch seine Lage auf – er ist umgeben von Wald. Die Fassade ist aus Holz, das Dach teils begrünt. Der Grundriss arbeitet mit dem Kreis, so dass der Bau eher klar geometrisch als organisch wirkt. Wie würden Sie selbst den Bau charakterisieren?
Matteo Thun: Der Bau setzt den umgebenden Wald bewusst in Szene. Sein kreisrunder Baukörper, mit den großen Fensterfronten der Veranden, leitet den Blick gezielt in die Natur. Die horizontale Holzlattung und die vertikalen Lisenen dienen auch als Brise Soleil – das Holz wird mit der Zeit eine wunderbare Patina bekommen und sich noch natürlicher in sein Umfeld einfügen. Durch die Wahl des Kreises konnten wir so planen, dass alle Zimmer zum Wald ausgerichtet, die technischen Räume nach innen gerichtet sind und es in dem grünen Innenhof auch Outdoor-Flächen gibt.
Es scheint derzeit Trends zu geben, die anscheinend gegenläufig sind: Einerseits sprechen wir von Digitalisierung in allen Lebensbereichen und selbstverständlich auch in der Medizin bis hin zu Pflegeeinrichtungen. Und es gibt Trends wie Green Architecture, Urban Gardening und solche Dinge. Wie sehen Sie das?
David Thies: Für mich sind das keine Trends, die sich widersprechen. Unser Neubau ist doch das beste Beispiel dafür. Über die Bedeutung der Natur im Rahmen der Healing Architecture für die Waldkliniken haben wir bereits gesprochen. Unser Haus nutzt aber auch alle Vorteile der Digitalisierung. Das spiegelt sich in unserem Patienteninformationssystem wider, das unsere Gäste individuell mit allen wichtigen Informationen vor, während und nach dem Aufenthalt versorgt. Zusammen mit „Salesforce.com“, dem Weltmarktführer für CRM-Software haben wir eine E-Health-Cloud erarbeitet. Unter dem Namen „WKE Patientenportal“ läuft sie bereits seit einiger Zeit.
Von der Digitalisierung profitieren aber auch unsere Mitarbeiter. Wir kommunizieren mit ihnen via App. Eine schlaue Software hilft den Kolleginnen und den Kollegen auch beim Dienstplan. Über eine App oder ein Web-Portal wählen sie die Schichten aus, die sie belegen möchten. Die Software optimiert dann Über- und Unterbesetzungen. Beides, der Trend zur Natur aber auch die Digitalisierung, haben eines gemeinsam: Sie nützen den Menschen. So soll es sein.
Wo kommen für Sie die Vorteile von Holz als Baumaterial besonders zum Tragen?
Matteo Thun: Mit vorgefertigtem Holzbau reduzieren wir Baukosten und -zeiten extrem. Im Holz-Saale-Kreis, mitten im Thüringer Wald senkt die Vergabe an lokale Unternehmen die Kosten durch die einfachere Logistik enorm. Holz ist das Baumaterial des 21. Jahrhunderts, wenn es bewusst und respektvoll gepflanzt, gewonnen und behandelt wird.
Herr Thies, wie kommt das im Alltag Ihrer Mitarbeiter und bei Patienten und Angehörigen an? Wird die Architektur besprochen? Gibt es Rückmeldungen?
David Thies: Das schönste Lob haben wir gleich von unserem ersten Patienten bekommen. Er hat bei seiner Ankunft gesagt, dass er sich wie im Urlaub fühle. Ich finde, das sagt eigentlich alles aus. Auch das Feedback der anderen Patienten und ihrer Angehörigen war durchwegs positiv. Natürlich freuen sich auch unsere Mitarbeiter über ihren neuen Arbeitsplatz. Sie haben ihn ja selbst mitgestaltet und waren von Anfang an in Planung und Konzeption mit eingebunden. In moderierten Großgruppen, weiterführenden Projekt- und Arbeitsgruppen und bei Recherche-Reisen haben wir gemeinsam mit ihnen die Anforderungen für den Klinikneubau entwickelt. In einem 1:1-Model, dem Mock-up auf dem Gelände der Waldkliniken, haben sie in Echtgröße ihre künftigen Patientenzimmer, Bäder, Veranden und Gänge sowie die Einrichtung und Ausstattung auf deren Praxistauglichkeit getestet. Mitarbeiter und Führungskräfte entwickelten die Facilities zur Serienreife. Das hatte noch einen anderen positiven Nebeneffekt: Durch den Einsatz des Mock-ups fanden die Kolleginnen und Kollegen nach dem Umzug schneller in die Arbeitsabläufe hinein – und identifizierten sich schnell mit der neuen Umgebung. Sie kannten ihren neuen Arbeitsplatz ja schon, weil sie ihn ja selbst mitgestaltet haben. Unser Neubau ist damit auch ihr Haus. Darum klappte übrigens auch der Umzug in den Neubau reibungslos.
Corona beeinflusst unser Leben in jeder Hinsicht – geben die Auswirkungen des Virus auch der Schaffung von „Healing Architecture“-Wirkungen neue Impulse oder gar neue Wendungen?
David Thies: Wir sind jetzt mitten in einer Pandemie weltweiten Ausmaßes mit schrecklichsten Folgen. Die Belastung unserer Mediziner und Pflegekräfte dadurch ist brutal. Das alles geschieht so rasend schnell, dass man kaum mehr agieren sondern oft nur noch reagieren kann. Was ich damit sagen will: Über „Impulse“ durch das Virus für die Healing-Architecture nachzudenken, hatten wir noch nicht viel Zeit. Aber klar: Hätten wir vor Jahren die Erkenntnisse und Eindrücke aus der Pandemie gehabt, hätten wir einiges anders geplant: Mehr Platz in den Ankunfts- und Wartebereichen zu Beispiel. Diese Krise zeigt auf alle Fälle besonders schonungslos, was eigentlich wichtig ist in einer Gesellschaft: Zusammenhalt und ein funktionierendes Gesundheitssystem. Kollabiert das, funktioniert einfach nichts mehr. Ich hoffe, dass das nicht in Vergessenheit gerät, wenn diese Krise einmal überstanden sein wird.
Auch die Gestaltung des Mobiliars unterliegt einem Wandel – wie bei den Bauten selbst kommen Aspekte wie Wandelbarkeit und Flexibilität vermehrt zum Tragen. Wie weit lässt sich das in Health-Care-Umgebungen beobachten und umsetzen?
Matteo Thun: Unsere Arbeit steht für zeitloses, flexibles, einfaches und menschenfreundliches Interior Design. Wie bei den Waldkliniken, einem kommunalen Krankenhaus, ist es durchaus möglich, dies auch in anderen Health-Care-Umgebungen einzusetzen.
Der Bau erfüllt als Krankenhaus gewissermaßen jede denkbare Maximalforderung – dennoch lagen die Kosten (etwa 60 Mio. Euro) im „normalen“ Bereich. Inwieweit könnte er aus Ihrer Sicht vorbildhaft sein für innovatives und zugleich wirtschaftliches Bauen im Gesundheitswesen allgemein?
David Thies: Unser Neubau war pro Kubikmeter tatsächlich nicht teurer als ein Haus in vergleichbarer Größe, obwohl er den Komfort eines gehobenen Hotels bietet. Wir haben das geschafft, weil wir beim Einkauf nicht blind in die Kiste der „Krankenhaus-Bedarfs-Anbieter“ gegriffen, sondern uns bei allen Anschaffungen gefragt haben: Was genau muss das Bett, der Stuhl, der Boden, die Tapete, das Badezimmer alles können? Und wer kann uns genau das am besten und am günstigsten liefern? Dieses Prinzip haben wir immer und immer wieder angewendet. Das war anstrengend, es hat sich aber gelohnt. Und ich würde schon sagen, dass das großen Vorbildcharakter hat. Wir wollten ja gerade zeigen, dass es möglich ist, etwas zu verändern mit den Mitteln, die ein kommunales Krankenhaus zur Verfügung hat und, dass es sich lohnt, eingefahrene Strukturen zu hinterfragen.
Wünschen Sie sich von Seiten der Verwaltung, Bürokratie und Normgebung mehr Unterstützung für Projekte dieser Art? Oder mangelt es eher an Mut und Initiative in der Praxis des Bauens im Gesundheitswesen?
David Thies: Geht man ein Projekt wie unseres an, bei dem alles anders gemacht werden soll als sonst, trifft man erst einmal auf Skepsis und Widerstände. Es braucht natürlich auch Überzeugungsarbeit. Ich denke, das ist verständlich. Schließlich geht es um öffentliche Mittel und viel Geld. Zumindest aus Sicht der Waldkliniken Eisenberg kann ich sagen: Wir hatten als kommunales Krankenhaus das große Glück, sowohl bei unseren Eigentümern, dem Saale-Holzland-Kreis und dem Universitätsklinikum Jena, wie auch in der Politik und Verwaltung Ansprechpartner zu haben, die bereit sind neue Wege zu gehen. Das hat so vieles ermöglicht! Und dafür bin ich aufrichtig dankbar. Solche Partner wünsche ich jedem, der etwas verändern will. Es war trotzdem ein langer und steiniger Weg. Den zu gehen, lohnt sich aber.
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