Der neu geschaffene Komfort der beiden Stationen sorgt für Wohlbefinden, Patientenzufriedenheit und unterstützt damit wohltuend die Heilung. Der innenarchitektonische Entwurf kommt von 100% Interior Sylvia Leydecker.

Die Ein- und Zweibettzimmer in den neuen Privatstationen des St. Vinzenz-Krankenhauses in Düsseldorf strahlen eine beeindruckend warme Atmosphäre aus, die für Wohlgefühl und Aufenthaltsqualität sorgt. Die einheitlich gestalteten Zimmer kommen mit hochwertiger Zebranoholzoptik, edlen Taupetönen und cognacfarbenem Leder, geerdet mit roten Akzenten im Raum. Die Ausstattung – vom gepolsterten Sessel bis hin zum persönlichen Schreibtisch – erlaubt auch außerhalb des Bettes adäquate Abwechslung und die Möglichkeit, den Tag außerhalb des Krankenbettes zu verbringen.

Funktionalität unverzichtbar
Gutes Licht sorgt für Wohlbefinden und kann komfortabel gesteuert werden. Geräumige und helle Tageslichtbäder bieten Annehmlichkeiten für die Patienten, wobei das Personal die klare Ausstattung besonders schätzt, die Funktionalität und reibungslose Arbeitsprozesse erlaubt. Krankenhausspezifische Funktionalität bildet insgesamt die unverzichtbare Basis, so wurde z.B. bewusst zugunsten optimierter Arbeitsprozesse, Bewegungsabläufe und Hygiene auf die als hochwertiger Standard geltende Duschverglasung verzichtet und stattdessen Duschvorhänge bevorzugt eingesetzt.

Der Schwesternstützpunkt bildet als zentraler und dekorativer Punkt zwischen den beiden Stationen einen Blickfang. Attraktive skulpturale Leuchten nehmen das Kupfer der Ornamente der Wandverkleidung auf und schweben luftig und filigran im Raum. Eine bequeme Sitzgruppe sorgt unmittelbar nicht nur für modern-klassische Lounge-Atmosphäre, sondern bietet auch Besuchern und Angehörigen höchsten Sitzkomfort.

In der kleinen, aber exklusiven und elegant ausgestatteten Wahlleistungslounge werden den Privatpatientinnen und -patienten beispielsweise Getränke angeboten. Abgerundet wird das Angebot von einer Auswahl von Zeitschriften und Tageszeitungen, die in den bequemen Sesseln in Ruhe gelesen werden können. Stühle und ein Stehtisch kommen den an der Hüfte operierten Patienten entgegen. Die künstlerische Wandgestaltung über dem Buffet verbindet unscharfe Lichtreflexe mit der präzisen Grafik einer Metallic-Soundwave.

Rasche Heilung
Das Patientenerlebnis während des stationären Aufenthalts endet nicht in der exklusiven Lounge oder am Schwesternstützpunkt, sondern erhält durch eine vertiefende und effiziente Trainingseinheit auf dem Flur wertvollen Mehrwert für den Heilungserfolg während des Aufenthalts. Rasche Heilung steht im Fokus der für gezielte Trainingseinheiten in den Flur integrierten Übungsstrecke für Patienten mit oder ohne ihren Physiotherapeuten. Die „Healing Gallery“ zeigt darüber hinaus inspirierende Naturimages wie Gräser und Blätter in Nahaufnahme und ergänzt den grünen Ausblick in die Umgebung, wogegen in Kliniken gerne gesehene medizinische Illustrationen absolut tabu sind.

Die Räumlichkeiten für die Wahlleistung erreichen hier auf der Basis bester Funktionalität und krankenhausspezifischer Besonderheiten ein wenig austauschbares räumliches Umfeld mit einer herausragenden Aufenthaltsqualität und Zeitlosigkeit, die nicht nur für Patienten, sondern auch das Krankenhaus nachhaltig gesund ist.