Frisches Wasser ist ein Segen für Körper und Geist. Auch im Krankenhaus ist die Versorgung mit ausreichend Flüssigkeit ein Benefit für Patienten, Mitarbeitende und Besucher. Gerade für das Facility-Management ist es allerdings oft mühsam und zeitaufwändig, Flaschenwasser zu beschaffen, zu fakturieren oder Lagerung und Pfandrückgabe zu organisieren.

Einer für alle: Gesundes Trinkwasser aus dem Zapfhahn

Hier kommen leitungsgebundene Wasserspender von Brita ins Spiel. Das Unternehmen aus dem hessischen Taunusstein ist seit mehr als 50 Jahren als Spezialist für Trinkwasseraufbereitung aktiv.   

Für den Einsatz eines Spenders braucht es nur Strom und eine Wasserleitung: Schon stellt das Gerät perfekt aufbereitetes, leckeres und gesundes Trinkwasser zur Verfügung –  auf Knopfdruck und rund um die Uhr. Das macht die Versorgung mit frischem Wasser einfach und unkompliziert und regt dazu an, sich regelmäßig am Gerät zu bedienen. Je nach Modell kommt das Wasser gekühlt, heiß, still oder sprudelnd aus dem Zapfhahn.

Stoppschild für Keime und Bakterien

Gerade in Krankenhäusern spielt Hygiene eine Hauptrolle. Brita ist seit über 20 Jahren auf hygienesensible Einrichtungen spezialisiert und wird mit der integrierten HygienePlus-Lösung selbst höchsten Ansprüchen gerecht. Sicherheit geben drei Komponenten, die feine Partikel und 99,999 % der Bakterien stoppen.

Der Hochleistungs-Eingangsfilter hält Bakterien, gesundheitsgefährdende Stoffe, Trübungen und Metalle zurück. Aktivkohle sorgt dafür, dass störende Geschmacks- und Geruchsstoffe entfernt werden. Ein zusätzlicher Doppelmembran-Filter direkt vor dem Wasserauslass lässt auch eventuell verbliebenen Bakterien keine Chance mehr. 

Die Brita ThermalGate als dritte Komponente erhitzt den Auslaufhahn alle 90 Minuten automatisch auf über 125 Grad und desinfiziert ihn. Das verhindert eine retrograde Verkeimung ins System durch äußere Einflüsse wie Berührung, Niesen oder Husten. Die ThermalGate ist permanent aktiv und schützt den Wasserspender somit nicht nur zu den Hauptverwendungszeiten, sondern auch während inaktiver Phasen.  

Das Brita Hygiene Plus-Konzept entspricht damit nicht nur dem Lebensmittelrecht, sondern liefert auch höchste Wasserqualität nach den strengen mikrobiologischen Anforderungen der Trinkwasserverordnung, einem Standard der Beprobung, den sich die meisten Kliniken auferlegen.

Die Wirksamkeit von HygienePlus bestätigen mehrere Studien unabhängiger Hygieneinstitute, unter anderem am Uniklinikum der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

Schnell installiert, nachhaltig und kostensparend

Die Geräte lassen sich einfach in jede Umgebung integrieren, egal ob als Stand- oder Auftischgerät oder direkt in die Wand verbaut – zum Beispiel im Wartezimmer, in der Kantine, in einem Büro oder auf dem Stationsflur. Mit Hilfe des Easy Access Panels (EAP), einer zusätzlichen Bedieneinheit, sind sie auch in niedriger Höhe problemlos erreichbar und damit barrierefrei.

Wasserspender leisten zudem einen messbaren Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität. So lassen sich mit einem Wasserspender die CO₂-Emissionen der Trinkwasserversorgung im Vergleich zu Flaschenwasser um bis zu 86 % reduzieren.* Stromsparende Stand-by-Modi und der Einsatz von natürlichen, klimaneutralen Kältemitteln tragen zu einem umweltschonenden Betrieb bei.*

Last but not least: Wer eine Einrichtung des Gesundheitswesens managt, muss immer ein Auge auf die Kosten haben. Auch hier gibt es Pluspunkte: Während Markenflaschenwasser mit 60 Cent pro Liter zu Buche schlägt, sind es beim leitungsgebundenen Wasserspender von Brita nur etwa 5 Cent.

„Ein Brita Wasserspender ist eine absolut hygienesichere Möglichkeit, viele Menschen mit frischem Trinkwasser zu versorgen. Er spart gerade im Krankenhaus Kosten und Zeit, die dann für andere Aufgaben zur Verfügung steht“, fasst David Cerny, Director Sales & Service Dispenser DACH bei Brita Vivreau, zusammen.

*Ergebnis eines unabhängigen Institutes, das im Auftrag von Brita den Product Carbon Footprint der Wasserspender ermittelt hat.