Mammutaufgabe Digitalisierung: Innovativer Scanner hilft dem Gesundheitswesen
13.10.2023 - Die zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Gesundheitswesens ist die Digitalisierung. Denso begleitet bei der Einrichtung.
Um wirtschaftlich auf Kurs zu bleiben, müssen Beschäftigte im Gesundheitswesen eine Mammutaufgabe stemmen: die Implementierung der Digitalisierung. In einer Deloitte-Umfrage in ausgewählten europäischen Ländern gaben rund 47 Prozent der Befragten aus Deutschland an, dass sie und ihre Organisation angemessen gut auf die Einführung digitaler Technologien vorbereitet seien. Weitere rund 19 Prozent gaben an, sehr gut vorbereitet zu sein. Das ist noch zu wenig. Denso Wave Europe, Teil der Toyota Gruppe, kann dabei helfen, dass diese Einschätzungen optimiert werden. Das Stichwort: mobile Datenerfassung. Der jüngst auch in Europa auf den Markt gebrachte und zum Patent angemeldete SC1-QB Scanner bietet dabei Vorteile, um bestehende Prozesse zu verbessern und effizienter zu gestalten.
Mobile Datenerfassung in Krankenhäusern
Die mobile Datenerfassung kann in vielen Bereichen von Krankenhäusern eingesetzt werden, zum Beispiel bei der Patientenaufnahme oder beim Arbeiten mit der Elektronischen Patientenakte (EPA). Durch mobile Datenerfassung und die vernetzte Patientenversorgung können Beschäftigte ohne hohen Zeitaufwand alle relevanten Informationen einsehen. Beim Erfassen der mobilen Daten kommt der SC1-QB ins Spiel.
Der SC1-QB revolutioniert Gesundheitswesen
Die glatte Oberfläche des Scanners sorgt dafür, dass sich keine Mikroben oder Krankheitserreger verstecken können. Öffnungen wie Spalten, Ritzen oder Schraublöcher sind schlicht nicht vorhanden. Somit ist der SC1-QB leicht zu reinigen und für den täglichen Kontakt mit chemischen Desinfektionsmitteln zur antibakteriellen Reinigung geeignet.
Kurz zusammengefasst ist seine Funktionsweise simpel: Patienteninformationen werden mit dem Scanner automatisch erfasst, indem ein QR Code oder Barcode gescannt wird. Dieser Code wurde vorab von der zuständigen Abteilung erstellt und begleitet den Patienten auf seinem Weg im Krankenhaus oder in einer Einrichtung. Praktisch kann das so aussehen, dass das Patientenarmband während einer mobilen Visite gescannt wird. Schnell und einfach haben die Mediziner Einblick in die relevanten Patientendaten, wie etwa Laborergebnisse, bisherige Behandlungen und die Anamnese.
Auch in der Sterilgutversorgung ist der SC1-QB ein praktischer Helfer. Aufgrund seiner speziellen Oberfläche kann der Scanner ideal in diesem hygienisch anspruchsvollen und sensiblen Bereich dafür sorgen, dass Prozesse optimiert werden. Weiterer Pluspunkt: Der Scanner wiegt nur 130 Gramm und ist der leichteste seiner Klasse (Stand: August 2022). Der SC1-QB ist außerdem mit Bluetooth 5 (BLE) ausgestattet und bietet somit zusätzliche kabellose Funktionalität.
Hektik kann der Scanner meistern
Wenn es hektisch wird, ist es besonders hilfreich, dass der SC1-QB innerhalb von drei Minuten vollständig geladen ist. Der interne Kondensator sorgt dafür, dass unnötige Ausfallzeiten vermieden werden. Selbst bei niedrigem Akkustand schafft der Scanner Dutzende von Scans nach nur 60 Sekunden Ladezeit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Akkus von anderen Geräten muss der interne Kondensator der SC1-QB niemals ausgetauscht werden. Der staubresistente und wasserfeste Scanner wurde so konzipiert, dass er im täglichen Einsatz bestehen kann und bei hektischen Stürzen aus bis zu zwei Metern Höhe weiterhin einsatzfähig ist.
Essenziell im Gesundheitswesen: mobile Datenerfassung
Die mobile Datenerfassung muss mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen stets einhergehen. Sie sorgt mithilfe von Scannern und mobilen Computern für eine kontinuierliche Verbesserung der Behandlungsabläufe, Protokollierung und Verwaltung. Zudem hilft die mobile Datenerfassung dem Fachpersonal dabei, mehr Patientensicherheit zu gewährleisten.
Der SC1-QB von Denso wiederum ermöglicht die mobile Datenerfassung im Gesundheitswesen und unterstützt die Beschäftigten bei ihrer fortlaufenden Mammutaufgabe der Digitalisierung.