Der OP-Trakt ist das Zentrum in jedem Krankenhaus. Hier bildet sich die Schnittmenge aus verschiedenen Fachabteilungen, die einer Vielzahl von Anforderungen gerecht werden muss: Für eine optimale Versorgung der Patienten sollte der OP multifunktional und interdisziplinär nutzbar sein, für die Mitarbeiterzufriedenheit adäquate Arbeitsbedingungen bieten und dabei stets kosteneffizient laufen. Bei der herausfordernden Planung, Umsetzung und Finanzierung im OP-Bereich ist daher ein erfahrener Partner mit OP-Know-How und einem breiten Portfolio wie Getinge unersetzlich.

Bei der OP-Ausstattung zählen Qualität und Expertise

Insbesondere der Operationstisch steht im Fokus des OP-Saals. Denn seine Funktionalität, Sicherheit und leichte Bedienbarkeit beeinflussen maßgeblich das Operationsergebnis. An den OP-Tisch sind daher höchste Qualitätsansprüche zu stellen. Als Hersteller und Anbieter der Maquet-Operationstische kann Getinge auf eine langjährige Erfahrung mit den Herausforderungen des OP-Alltags bauen und hat für jeden Anspruch die passende Tischlösung parat. Mit Tischsystemen wie dem Maquet Otesus einer Weiterentwicklung des Alphamaquet 1150-Tischsystems, bietet Getinge neben erweiterten Features auch die Kompatibilität mit dem Otesus-Vorgängermodell an. Damit ist eine schrittweise und dadurch kostenschonende Aktualisierung möglich, ohne dass dabei auf die Maquet-Qualität verzichtet werden muss. Kommt es besonders auf die multidisziplinäre Eignung und auf Einsatzmöglichkeiten im Hybrid-OP an, ist das Maquet Magnus-System eine passende Wahl.

Im Segment der mobilen OP-Tische steht mit dem neu entwickelten Corin  (siehe Abb.1) ein smartes Tool zur Verfügung, mit dem die Grenzen zwischen Maschinenbau-Konstruktion und Digitaltechnik fließender werden. Corin lässt sich mit anderer OP-Technik digital vernetzen, ist intuitiv bedienbar und schützt sowohl das OP-Personal durch die automatische Kollisionserkennung vor Zusammenstößen als auch die Patienten durch den integrierten Kippschutz.

Die Ressource OP intelligent managen

Vergleichbar mit einem Nadelöhr wirkt sich der OP-Bereich geschwindigkeits-, effizienz- und qualitätsbestimmend auf angrenzende Schnittstellen wie Stationen, Aufwachraum und Intensivstation aus. Ein professionelles OP-Management ist damit ausschlaggebend für die Produktivität des gesamten Hauses. Hohe Standardisierungsraten bei den Arbeitsabläufen und optimale Ressourcennutzung sind dabei der Schlüssel zu mehr Rentabilität, Effizienz und Risikominderung. Zur Unterstützung bei der OP-Organisation hat Getinge das Management-System Torin (siehe Abb. 2) entwickelt. Torin kann auf der Basis künstlicher Intelligenz nicht nur die tägliche sondern auch die langfristige OP-Planung verbessern. Mittels Echtzeit-Aktualisierungen hält Torin das Team über die Fortschritte im OP auf dem Laufenden und sorgt für ein Höchstmaß an Flexibilität im täglichen Ablauf. Perspektivisch lassen sich durch intelligente Analyse der gesammelten Daten zu OP-Zeiten und -Abläufen Operationszeiten genauer vorhersagen und komplexe chirurgische Planungen erleichtern. So können langfristig Arbeitsabläufe strukturiert und Ressourcen besser genutzt werden, um die Versorgungsqualität und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und nicht zuletzt die Effizienz zu steigern.

Service rund um den OP: Konzeption – Finanzierungsberatung – Projektmanagement

Neben der OP-Ausstattung samt passender IT-Lösungen bietet Getinge ein Komplett-Paket an Dienstleistungen an. Denn strategische Entscheidungen über die Umgestaltung von Teilen des OP-Bereichs oder gar über einen Neubau erfordern fundierte Überlegungen, eine detaillierte Planung und eine solide Finanzierungslösung. Die Fachberater von Getinge stehen vom ersten Beratungsgespräch über eine Detail-Konzeption mit individueller Bedarfsermittlung bis hin zur Finanzierungsplanung zur Verfügung – und bieten bei Bedarf auch das komplette Projektmanagement an.

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