Mit Design-Thinking zu patientenzentrierten Abläufen
Krankenhäuser müssen sich für die Zukunft neu aufstellen. Philips kombiniert dafür klassische Beratung mit der Design-Thinking-Methodik.
Grenzen überwinden – Versorgung verbessern
Krankenhäuser wollen für die Zukunft gewappnet sein, effizient und wirtschaftlich arbeiten und eine hohe Versorgungsqualität sicherstellen. Dabei gilt es, die Grenzen innerhalb des Hauses, aber auch zwischen stationärer und ambulanter Versorgung zu überwinden.
Ein breitgefächertes Instrumentarium
Die Abteilung Healthcare Transformation Services (HTS) von Philips bietet Krankenhäusern zu Erreichung dieses Ziels ein breites Leistungsspektrum, das von Prozessanalysen und Workflowoptimierungen über leistungsgerechte Technologiekonzepte bis hin zur strategischen Beratung reicht. Eine der Methoden ist Design-Thinking.
Design-Thinking für ein besseres Patientenerlebnis
Design-Thinking bedeutet für Philips, die Perspektive der Menschen einzunehmen, die in einem Krankenhaus arbeiten oder versorgt werden. Diese Perspektiven werden mit den Kennzahlen der individuellen Prozessanalyse zusammengeführt. So lassen sich die Abläufe beispielsweise im Versorgungsprozess sowohl emotional als auch wirtschaftlich beurteilen.
Die wirtschaftlichen Vorteile
Im Ergebnis fließen nicht nur die klassischen Kennzahlen von Kliniken in die Strategie mit ein, sondern auch die Bedürfnisse von Patienten und Personal. Und eine Krankenhausplanung, die diese Bedürfnisse berücksichtigt, bietet einen eindeutigen Wettbewerbsvorteil, denn sie fördert die Produktivität, senkt die Personalfluktuation und verbessert den Ruf einer medizinischen Einrichtung.
Wenn Sie mehr wissen wollen, lesen Sie den Leitartikel von Patrick Heiler, Principal Consultant Healthcare Transformation Services.
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