Professionelle Spendersysteme für Waschräume und Therapiebereich
Auf professionelle Spendersysteme für die hygienischen Ausstattung von Waschräumen und Therapiebereich setzt das Reha Zentrum Münster in Österreich.
Das Reha Zentrum Münster in Tirol ist eines der modernsten Rehabilitationszentren für Neurologie, Herz-Kreislauf- und Atemwegerkrankungen in Österreich. In anderthalbjähriger Bauzeit entstand das 36-Mio.-Euro-Projekt auf der grünen Wiese. Rund 220 Mitarbeiter kümmern sich seitdem um die bis zu 250 Patienten, die hier mit schweren Erkrankungen behandelt werden: nach Schlaganfall oder Hirnblutungen, bei chronischen Erkrankungen wie MS, Parkinson oder Alzheimer, nach OPs am Kopf, der Wirbelsäule oder den Bandscheiben oder nach Herzinfarkten.
Vorbildrolle in Österreich
Betrieben wird das Gesundheitszentrum von Humanocare, einem Unternehmen, das bereits mehrere gemeinnützige und private Gesundheits- und Sozialeinrichtungen bewirtschaftet und auch an deren Entwicklung beteiligt war. „Mit dem Zentrum nehmen wir eine Vorbildrolle ein, was das nachhaltige Energiekonzept, die medizinischen Einrichtungen und die zeitgemäße Hotel- und Zimmerausstattung angeht", so Verwaltungsdirektor Christian Elzinger. „Hygiene und Wirtschaftlichkeit spielen dabei eine große Rolle."
Hoher Hygienestandard
Genau diese beiden letztgenannten Aspekte standen im Fokus, als es um die Auswahl der Spender und des Verbrauchsmaterials für die Waschräume und Waschstationen der neuen Reha ging. Elzinger benötigt hier perfekt funktionierende Systeme, die die hohen Hygienestandards sicherstellen, zu denen Gesundheitsbetriebe verpflichtet sind. Gleichzeitig standen schlanke Wartungsprozesse, niedriger Verbrauch und leistungsfähiges Verbrauchsmaterial auf dem Anforderungskatalog. Gut aussehen sollen die Systeme außerdem - Kliniken sind schließlich Unternehmen mit Publikumsverkehr.
Das Reha Zentrum Münster entschied sich für Handtuch-, Seifen- und Desinfektionsmittelspender von Tork. Die geschlossenen Spender schützen das Verbrauchsmaterial im Inneren vor Spritzwasser und Verschmutzung. Bei den Handtuchspendern sorgt die Einzelblattentnahme dafür, dass der Nutzer immer nur sein eigenes Handtuch berührt.
Für einige Klinikbereiche hat Elzinger Seifen- und Desinfektionsspender mit Armhebel eingesetzt. Sie ermöglichen die Entnahme ohne direkten Hautkontakt zum Spender. Das Risiko von Kreuzkontaminationen lässt sich so wirksam vermeiden. Seifen und Desinfektionen werden in hygienisch versiegelten Flakons geliefert. Mit dem Einsatz eines jeden neuen Flakons wird auch die Pumpe gewechselt - so wird eine versehentliche Kontamination der Seife oder der Desinfektion mit Bakterien vermieden.
Intuitive Bedienung der Spender
Hinsichtlich der Funktionalität lassen sich die Spender intuitiv bedienen und leicht warten. Genau das freut die Mitarbeiter des Reha Zentrums. „Die Spender sind pflegeleicht ... und robust. Man kann sie sogar in der Spülmaschine reinigen", so Elzinger. Auch zu Papierengpässen kommt es nicht, da die halbtransparenten Sichtfenster jederzeit den Papierstatus anzeigen. Das gilt sowohl für den Handtuch- als auch den Innenabrollungsspender. Auch von der Optik her erfüllen die Spender die Anforderungen: So fügen sich die weißen Handtuch- und Seifenspender mit ihrem minimalistischen und eleganten Äußeren perfekt in die Innenausstattung des Klinikums ein.
Auf den 16.000 m² der Einrichtung finden sich heute über 500 Spender - sowohl in allen Waschräumen als auch im großen und hochmodernen Therapiebereich, dem Herzstück des Zentrums. Hier kommen zudem die Liegenabdeckungen zum Einsatz. Die 212 geräumigen Patientenzimmer sind mit Seifen- und Desinfektionsmittelspendern ausgestattet.
Kontakt
Humanocare GmbH
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Österreich
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