MEDICA 2014: Neue Einblicke in die Welt des Ungeborenen
Das erste Ultraschallbild ihres Babys ist für viele Paare ein unglaublich aufregender Moment. Dank des „Voluson E10", eines neuen Ultraschallgeräts von GE Healthcare, können Ärzte nun Babys im Bauch der Mutter mit beeindruckendem Detailreichtum darstellen. Das System funktioniert zwar nach denselben Prinzipien, die bereits seit Jahrzehnten bei Ultraschall-Untersuchungen eingesetzt werden, die Besonderheit liegt aber in der Software. Die neuen Anwendungen des Scanners verarbeiten die Ultraschalldaten in einer innovativen Weise, um Tiefe, Formen und Details zu errechnen. Durch Rauschunterdrückung, bessere Bildaufbereitung, Farbe und Licht wird ein 3D-Bild erzielt, das dank hoher Rechnerleistung des Geräts schon nach wenigen Sekunden vorliegt. Anstelle der früher häufig eher unscharfen, zweidimensionalen Bilder in Grautönen erscheint heute ein so klares Bild. Aber auch eine 3D-Aufnahme ist und bleibt nur ein dreidimensionales Bild des Ungeborenen. Eine 4D-Darstellung, wenn also die zusätzliche Dimension Zeit hinzukommt, zeigt die Bewegungen des Kindes sogar in Echtzeit. Das wird durch die „HDlive Technologie" von GE Healthcare möglich, die eine virtuelle Lichtquelle addiert und den Schatten und die Durchsichtigkeit der Haut des Babys berechnet. Mit dieser neuen Technologie sind außerdem Aufnahmen der Blutgefäße, des Herzens, des Gehirns und anderer Organe des ungeborenen Kindes möglich, die ausreichend Tiefe und Struktur aufweisen, um auch sehr kleine gewünschte Details zu liefern. Insbesondere innerhalb der ersten drei Monate sind diese Einblicke zur Beurteilung der Entwicklung von Gehirn und Organen und zur Erkennung komplexer Fehlbildungen des fetalen Herzens für Diagnostiker sehr hilfreich.
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