Gesundheitsökonomie

Medizinische Versorgungszentren und integrierte Versorgung

06.06.2012 -

Medizinische Versorgungszentren und integrierte Versorgung. Management und Marketing werden in der Gesundheitswirtschaft immer mehr zu entscheidenden Erfolgsfaktoren. Dies gilt für niedergelassene Ärzte und Krankenhäuser gleichermaßen. Dennoch gibt bislang kein entsprechendes Kongressangebot in der Rhein-Main-Region. Mit der neuen Tagungsreihe „Management & Marketing in der Gesundheitswirtschaft“ wird diese Lücke nun geschlossen. Veranstalter ist die Frankfurter Beratungsgesellschaft FuP Management, die seit vielen Jahren Unternehmen aus der Gesundheitswirtschaft berät.

Die Veranstaltungsreihe beginnt am 15. Juni mit dem Thema „Medizinische Versorgungszentren und integrierte Versorgung – neue Chancen bestmöglich nutzen“. Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung, die in Kooperation mit dem Landesverband Ambulantes Operieren Land Hessen (LAOH) durchgeführt wird, stehen Best Practice-Beispiele und Fachvorträge zu erfolgreichen Integrationsverträgen und Medizinischen Versorgungszentren sowie Fragen ihrer Vermarktung. Sie richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus Krankenhäusern und Kliniken, niedergelassenen Facharztpraxen, aus Sozialeinrichtungen, von Kostenträgern sowie aus öffentlichen Verwaltungen und der Politik. Die Veranstaltung bietet einen hohen Nutzwert und schafft eine Plattform für neue Kooperationen. Die Referenten zeigen anhand von Beispielen aus der Praxis für die Praxis, wie Akteure der Gesundheitswirtschaft heute sektorenübergreifend erfolgreich kooperieren und sich damit für die Zukunft positionieren.

„Unser Anspruch war es, bereits im Rahmen der Auftaktveranstaltung hochkarätige Akteure aus den unterschiedlichen Bereichen der Gesundheitswirtschaft zu Wort kommen zu lassen“, betont Detlef Hans Franke, Geschäftsführer FuP Management. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Ziel erreichen konnten.“ Zu Beginn der Veranstaltung skizziert der Stellvertretende LAOH-Vorsitzende Dr. med. Robert Porcher Handlungsrahmen, Strategien und Entwicklungschancen ambulanter operativer Medizin in Hessen. Im Folgenden wird Volker Heuzeroth, Referat Neue Versorgungsformen der Taunus BKK, dann aus Sicht eines Kostenträgers über Möglichkeiten und Grenzen integrierter Versorgung berichten. Dr. Stephan Meister, Chief Operation Officer des Asklepios Gesundheitszentrums in Wiesbaden, stellt im Rahmen seines Best Practice-Vortrages das Asklepios Gesundheitszentrum als erfolgreiches Medizinisches Versorgungszentrum vor. Dr. med.

Robert Porcher, Ärztlicher Direktor der Emma Klinik Seligenstadt, berichtet im Rahmen des zweiten Best Practice- Beispiels über die Zusammenarbeit zwischen der Emma Klinik mit dem Klinikum Offenbach und zeigt damit, wie eine erfolgreiche Kooperation zwischen ambulantem und stationären Sektor realisiert werden kann. Schließlich referieren die Fachanwälte Dr. Karin Hahne, Kanzlei Hahne, Fritz, Bechtler & Partner, sowie Consulegis-Anwalt Harald Nickel, Nickel Rechtsanwälte Hanau, über die Chancen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes im Hinblick auf den Wandel vom kleinteiligen ambulanten Freiberufler hin zum professionellen Systemversorger im ambulanten oder stationären Bereich. Die Veranstaltung schließt mit einer Diskussion zum Thema „Wirb oder stirb! – Bringt Marketing mehr Patienten?“ Weitere Informationen auf der Website des Veranstalters (sh. unten), per E-Mail an info@fup-kommunikation. de oder telefonisch unter 069/9543160.

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