Hygiene

Praxistaugliche Grundlageninformationen: Experten und Anwender geben Legionellen keine Chance

21.03.2013 -

Praxistaugliche Grundlageninformationen: Experten und Anwender geben Legionellen keine Chance. Legionellen verlieren ihre Gefährlichkeit, wenn die Betreiber von Wassernetzen sich vor ihnen zu schützen wissen.
Das dazu erforderliche theoretische Wissen und praktische Know-how bieten Informationsveranstaltungen von ProMinent.

Im Anschluss an die erste Veranstaltungsrunde äußerten sich die bisher 200 Teilnehmer sehr positiv. Fast jeder der schriftlich Befragten gab an, dass sie praxisnahe Anregungen erhielten und ihre Erwartungen erfüllt seien. Wegen dieser guten Resonanz folgen weitere Veranstaltungen in verschiedenen Regionen (s.u.).
„Die informativen Beiträge der Fachreferenten, vor allem ihre unterschiedlichen Blickwinkel, regen mich zum Überdenken von bisher praktizierten Lösungen an“, berichtet Dipl.-Ing. Tillmann Kudlich vom Münchner Ingenieurbüro Kudlich.
Um eine kompetente und neutrale Information zu gewährleisten, organisiert ProMinent diese Veranstaltungen gemeinsam mit regionalen Partnern und unabhängigen Referenten. „Legionellen und weitere Umweltkeime im Trinkwasser“ erläutert ein Mediziner.
„Die Legionellenproblematik aus Sicht einer Gesundheitsbehörde“, „Technik der Legionellenprophylaxe“, „Zirkulationssysteme in der Trinkwasserversorgung“ sowie „Chlordioxid zur Trinkwasserbehandlung“ überschreiben zwei Verfahrensingenieure ihre Referate.
Weitere Spezialisten aus Behörden, Hochschulen und Forschungsinstituten thematisieren die Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge aus jeweils fachspezifischer Sicht. Mitarbeiter aus der Pro- Minent-Forschung geben praktische Hilfe für ihre gesundheitsrelevanten Aufgaben.
Der Schutz vor gefährlichen Legionellen gehört zu den Pflichten der Betreiber von Trinkwassernetzen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, in Hotels oder Sportstätten.
Darüber hinaus gilt dem Legionellenschutz ein erhöhtes öffentliches Interesse.
Die Trinkwasserverordnung bildet die gesetzliche Grundlage des Legionellenschutzes. Zu ihrer praktischen Umsetzung sind technische Lösungen erforderlich.
Die Heißwasser- Desinfektion gewährt z.B. nur einen temporären Schutz vor Infektion. Mit Chlordioxid (ClO2) hingegen lässt sich das Legionellenproblem an der Wurzel packen. Korrekt dosiert, verhindert Chlordioxid das Entstehen sog. „Biofilme“ in den Leitungen.
Diese schleimigen Beläge bilden den Lebensraum von Keimen wie Legionella pneumophila und eine „Schutzzone“, in denen die Krankheitserreger herkömmlichen Desinfektionsmitteln widerstehen.

Termine
PLZ-Gebiet Termin
12... 21.6.2006
45... 11.10.2006
52... 25.10.2006
09... 8.11.2006
89... 22.11.2006

Kontakt:
Andrea Ebbinghaus
Prominent Dosiertechnik, Heidelberg
Tel.: 06221/842-228
a.ebbinghaus@prominent.de
www.prominent.de/legionellenschutz

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