IT & Kommunikation

All for One: Reha auf der ITeG

18.03.2012 -

All for One: Reha auf der ITeG. Die DRV Bund beabsichtigt, Rehabilitanden nach Prozessleitlinien zu behandeln. Damit soll sichergestellt werden, dass ein definierter Mindestanteil gewisse Leistungen auch tatsächlich erhält. Für das medizinische Controlling liefert life.Cure Therapeutische Pfade der All for One schon heute die softwareseitige Unterstützung. In dieser Lösung können zugleich auch eigene Pfade zur Abbildung typischer Behandlungen hinterlegt und vorgeschlagen werden. Das vereinheitlicht die Abläufe in den Kliniken.

Ein weiterer Brennpunkt der Reha- Kliniken ist die ICF (International Classification of Functioning), welche Funktions- und Teilhabestörungen beschreibt. Diese internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der World Health Organisation (WHO) unterscheidet mehrere Dimensionen. Dabei sind die für die Reha bedeutendsten: Körperstrukturen und -funktionen, Aktivität und Teilhabe. Beurteilungen sind in hohem Maße subjektiv, der Gesetzgeber fordert Qualitätsmanagement. So diffizil wie das Thema, so profiliert ist der Partner der All for One: Prof. Dr. Eckhart Jacobi präsentiert seinen Ansatz der objektiven Beurteilung von Teilhabe und die Integration seines Portals in die Systeme der All for One.

Aber die ITeG bietet auch „Entspannung pur“: Das „IT Design& Service Team“ der All for One berät bei Planung und Implementierung der IT Infrastruktur. Mit den professionellen Services service.Call, service. Monitoring und service.Complete betreut und überwacht die All for One Kundensysteme fortlaufend und effektiv. Auftraggeber definieren sichere Lösungen in einem Serviceumfang, der für ihren Bedarf maßgeschneidert ist.

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