E-Procurement: Mittelstand hat noch Nachholbedarf
08.10.2013 -
E-Procurement: Mittelstand hat noch Nachholbedarf. Wohin entwickelt sich E-Procurement?
Welche Rolle spielt dabei Supplier Relationship Management (SRM), welche die Internationalisierung der Beschaffungsanforderungen?
Welche Möglichkeiten haben mittelständische Unternehmen für die Nutzung der elektronischen Beschaffung?
Das sind nur einige der Fragen, die auf der e_procure & supply 2006 im Messezentrum Nürnberg diskutiert werden.
Bei der Fachmesse mit Kongress für Beschaffungs- und Lieferanten-Management werden vom 16. bis 18. Mai rund 160 Aussteller und mehr als 3.700 Fachbesucher erwartet.
Die e_procure & supply wird damit erneut zu „dem“ Treffpunkt für Fachleute, aber auch für Interessierte in Sachen elektronische Beschaffung, Supply Chain-Management und Lieferanten- Management.
„Nirgendwo kann intensiver mit Ausstellern, Wissenschaftlern und Praktikern über eigene Erfahrungen und Ansprüche diskutiert werden, nirgendwo sonst erhalten Fachbesucher einen besseren Überblick über Systeme, Lösungsansätze und Praxisbeispiele“, so Germina Ghieltsch, Projektleiterin der Messe.
Nutzergruppen von E-Procurement werden größer
Waren elektronische Beschaffung, Supply Chain-Management oder konsequente Lieferantenbewertung bislang vor allem Themen in Großunternehmen, so ist zukünftig eine deutliche Ausweitung der Nutzergruppen zu erwarten.
Immer mehr mittelständische Unternehmen, aber auch Branchen, die sich bislang eher zurückhaltend mit der neuen Technologie auseinandergesetzt haben, sehen angesichts zunehmendem Kosten- und Optimierungsdruck die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
Neben der Baubranche zählt hierzu auch das Gesundheitswesen. Ähnliches gilt für die öffentliche Verwaltung, wo bereits zahlreiche Unternehmen aktiv sind, sich jedoch noch viel Potential abzeichnet. Weitere Informationen zur e_procure & supply (z.B. Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Ausstellerlisten, Kongressprogramm) sind im Internet zu finden.
