GeoCon Dienstplan Pro2: Software zur Dienstplanerstellung
26.06.2011 -
GeoCon Dienstplan Pro2: Software zur Dienstplanerstellung. Die Gesundheitswirtschaft muss sich im Jahr 2009 auf einige Herausforderungen einstimmen. Unter anderem müssen Gesundheitsreform und Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PFWG) in die Realität übertragen und dort praktisch nutzbar gemacht werden. Inwieweit der anstehende Bundestagswahlkampf Einfluss auf zu treffende Entscheidungen hat, bleibt abzuwarten. Die Auswirkungen der Finanzkrise auf den Gesundheitssektor, insbesondere auf Investitionsmöglichkeiten, sind ebenfalls noch unklar.
Dem Management in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen kommt in jedem Fall die Aufgabe zu, trotz schwieriger Umfeldbedingungen strategisch eindeutige Konzepte zu entwickeln. Dazu sind zuverlässige Daten nötig, die die betriebswirtschaftliche Situation realistisch darstellen. Dies gilt gleichermaßen für den technischen, wie für den Personalbereich. Im Personalmanagement sollen dafür Software unterstützte Planungsprozesse eingesetzt werden. Neben der eigentlichen strategischen Dienstplanung müssen sämtliche statistische Auswertungsmöglichkeiten leicht zugänglich sein und relevante Daten nach individuellen Gesichtspunkten bereitstehen.
Ein komplexes und doch intuitiv bedienbares Programm für die Personaleinsatzplanung ist der GeoCon Dienstplan Pro2. Die Software ist durch die identische Abbildung der Organisationsstrukturen gleichermaßen für kleinere Einheiten wie für große Träger einsetzbar und garantiert den flexiblen Mitarbeitereinsatz unter pflegerischen, rechtlichen und kostenrelevanten Gesichtspunkten. Die kurz-, mittelund langfristige Planbarkeit von notwendigen personellen Ressourcen hat einen entscheidend positiven Einfluss auf die gesamte Kostenstruktur. Herauszuheben ist die Integrationsfähigkeit in gängige KISoder sonstigen Managementsysteme. Die Software unterstützt das moderne Personalmanagement. Ihr Einsatz hat Einfluss auf den gesamten Arbeitsprozess, auf die Zufriedenheit im Management und bei Mitarbeitern – und somit auf das Image eines Hauses.