Medizin & Technik

Endobase IV: Touchscreen für endoskopische Untersuchungen von Olympus

29.01.2012 -

Endobase IV: Touchscreen für endoskopische Untersuchungen von Olympus. Die ersten kommerziellen Endobase III- Systeme wurden im Jahr 2000 installiert. Seitdem hat sich das Spektrum beständig weiterentwickelt. Neue Funktionen und Eigenschaften wurden implementiert und bestehende – etwa die Bedienerfreundlichkeit – verbessert. Derzeit nutzen rund 400 zufriedene Kunden in Europa, Nahost und Australien das System. Vor kurzem ist die nächste Generation auf den Markt gekommen.

Im November 2007 wurde ein neues Kapitel der Firmengeschichte aufgeschlagen. Endobase IV ist das Ergebnis umfangreicher Entwicklungsarbeit von Olympus. Den Kunden wird als erstes das neue Design des grafischen User-Interface (GUI) auffallen, eine überarbeitete Nutzeroberfläche in einem modernen Erscheinungsbild. Doch trotz der Änderungen werden die bestehenden Nutzer keine Anpassungsprobleme an die verbesserte Oberfläche haben. Neben deren kompletter Neugestaltung sind viele weitere neue Funktionen in der neuen Software-Generation zu finden, die ihnen die Arbeit erleichtern:

  • HDTV-Kompatibilität – Olympus ist der einzige Hersteller von Medizintechnik, der eine komplette HDTV-Kette anbietet
  • Citrix-Kompatibilität
  • Systemintegration von EndoCapsule
  • DICOM Server-Funktionalität
  • Möglichkeit zur Offline-Arbeit.

Zusätzlich wurde die Produktfamilie mit zwei neuen Fertigungen weiter ausgebaut: Das Endobase Dicom-System und das Endobase Imaging-System. Beide werden benutzungsfertig auf einer Workstation mit 17 Zoll-Touchscreen-Bedienung geliefert. Das Dicom-System erlaubt einfache Integration einer beliebigen Bildquelle über eine besondere Schnittstelle mit einem existierenden PACS (englisch für Picture Archiving and Communication System).

Das Imaging-System wurde hingegen speziell für die Benutzung im OP entwickelt. Auf Knopfdruck ermöglicht es volle Dokumentationsfunktion und bietet somit die Option der kompletten Integration in die bestehende Krankenhaus-IT. Selbstverständlich ist, dass alle Endobasen untereinander kompatibel sind. Außerdem sind die beiden neuen Systeme jederzeit zur Vollversion aufrüstbar.

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