Medizin & Technik

Konzeption 2011: Firma Ambu bietet neues Konzept im Atemwegsmanagement

28.02.2011 -

Konzeption 2011: Firma Ambu bietet neues Konzept im Atemwegsmanagement. Der Fokus der Firma Ambu, Bad Nauheim, liegt im Bereich Atemwegsmanagement inklusive verschiedener Beatmungsbeutel und entsprechendem Zubehör. Das Unternehmen entwickelte das Konzept 2011 – eine durchdachte Lösung, für das sich bisher schon viele Krankenhäuser entschieden haben. Aus wirtschaftlicher Sicht sind eine sofortige Preisreduktion, eine sichere Preisgestaltung über mehrere Jahre und eine zweijährige Ersatzteilgarantie wichtige Entscheidungskriterien. Für Ärzte und medizinisches Fachpersonal sind dagegen vor allem die einfache Handhabung und die Zuverlässigkeit der hochwertigen Produkte ausschlaggebend.

Optimales Baukastensystem

Die Konzeption 2011 ist vergleichbar mit einem Baukastensystem. Sie ist besonders für Anästhesien, Intensivstationen und Notaufnahmen interessant, denen sie einfache und funktionelle Lösungen bietet. Einen wesentlichen Faktor spielt dabei die Sortimentsbereinigung der Beatmungsbeutel durch zwei hochwertige Beutelfamilien. Die damit einhergehende Produktvereinheitlichung trägt zur besseren Übersicht auf den Stationen bei und dient der Sicherheit: Fehlmontagen durch eine Vermischung verschiedener Herstellerprodukte werden nun bei konsequenter Umsetzung vermieden. Dennoch tragen die beiden unterschiedlichen Beutelfamilien den verschiedenen Belangen der Anwendungsbereiche Rechnung. Der Anwender kann auf ein an seine Bedürfnisse optimal angepasstes Produkt zurückgreifen.

Einsparen bei der Aufbereitung

Das Zubehör für die Beatmungsbeutel lässt sich ebenfalls vereinheitlichen – die Anwendung wird vereinfacht, die Übersicht verbessert: Alle wichtigen Zubehörteile wie Beatmungsmasken, PEEP-Ventile, Demandventil etc. sind ohne weitere, teure Adapter sofort konnektierbar. Die einheitlichen Komponenten beider Beutelfamilien erlauben die schnelle und sichere Montage und Demontage. Die Komponenten beider Beutelfamilien sind untereinander kompatibel und austauschbar. So wird der Zeitaufwand bei der Aufarbeitung signifikant reduziert.

Erleichtertes Bestellwesen

Durch die perfekte Kompatibilität und Vereinheitlichung reduziert sich automatisch die Ersatzteil- und Zubehörteilbeschaffung. Bei Bedarf lassen sich anhand eines passenden Bestellformulars (auch hinterlegt im krankenhauseigenen Bestellsystem) alle aufgeführten Artikel unkompliziert anfordern.

Umfassender Service

Ambu bietet zur Konzeption 2011 einen umfassenden Beratungs- und Schulungsservice. Im Vordergrund stehen Patientensicherheit, Anwenderfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Eine umfassende Schulung vor Ort sowie ein ausführliche, individuelle Information zur Wirtschaftlichkeit für das Krankenhaus sind Teil der kostenlosen Dienstleistung. So profitieren Anwender und Wirtschaftsabteilung von einer individuellen Beratung.

Zusammenfassung

Mit über 50 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung medizinischer Produkte ist die Firma Ambu kompetenter Partner im Krankenhaus. Die Konzeption 2011 orientiert sich am tatsächlichen Bedarf und versteht sich als praxisnahe und wirtschaftliche Lösung für ein sicheres Atemwegsmanagement. Neben einer sofortigen Preisreduktion mit einer über Jahre hinweg gültigen Preissicherung bietet sie den Vertragspartnern eine nachhaltige Sortimentsbereinigung und optimale Produktübersicht. Zudem enthält sie bei Vertragsabschluss eine Reduzierung der Zubehör- und Ersatzteile sowie eine zweijährige Ersatzteilgarantie. Eine Vereinfachung des Bestellwesens und der Lagerhaltung bei gleichzeitiger Reduktion der Einzelteile schafft die nötige Übersichtlichkeit für qualitätsorientiertes, sicheres und kosteneffizientes Arbeiten.

Die Konzeption 2011 umfasst ein funktionelles Baukastensystem für Krankenhäuser und medizinisches Fachpersonal. Sie bietet hochqualitative Produkte im Bereich Atemwegsmanagement unter Einbeziehung höchst wirtschaftlicher Aspekte. Erfahrungswerte aus der Praxis bestätigen den nachweislichen Erfolg dieses Konzepts.

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