Die Beseitigung medizinischer Abfälle ist aufwändig und kostenintensiv. Der Österreichische Zerkleinerungsspezialist Lindner-Recyclingtech (L-RT) kann diesen Prozess optimierten.

L-RT greift auf langjährige Erfahrung in der industriellen Zerkleinerung von Abfall- und Wertstoffen zurück. Auf Basis dieses Know-hows wurde bewährte Zerkleinerungstechnik an die hochspezifischen Anforderungen medizinischer Abfälle angepasst. Die spezielle Technik erlaubt die effiziente und hygienische Zerkleinerung von infektiösem und nicht infektiösem Abfall den örtlichen und europäischen Gesetzen entsprechend.

Mit Kärntens (Ö) größtem Arbeitgeber Kabeg setzt ein weiterer Kunde auf die erfolgreiche Lindner-Technologie. So wurde beim Klinikum Klagenfurt kürzlich ein optimal an die spezifischen Anforderungen angepasster Lindner-Einwellenzerkleinerer in Betrieb genommen.

Die Vorteile liegen auf der Hand

Im Gegensatz zu der von der Kabeg bisher eingesetzten Rotorscheren-Technologie können mit dem Lindner-Einwellenzerkleinerer nicht nur größere Mengen von medizinischem Abfall verarbeitet werden als bisher, sondern durch die Service- und Wartungsfreundlichkeit des Shredders auch bares Geld gespart werden. Lindner-Shredder verfügen standardmäßig über einen innenliegenden Nachdrücker, der die Eingangsmaterialien vollständig erfasst, damit Brückenbildung verhindert und so einen kontinuierlichen Prozess ohne Kapazitätseinbußen gewährleistet.

Einfache und sichere Bedienbarkeit erlauben effektives Arbeiten bei höchstmöglicher Hygiene. Dazu gehören ein leicht zugänglicher Servicebereich und die Möglichkeit Wartungsarbeiten ohne spezielles Werkzeug oder spezielles technisches Know-how durchführen zu können. Während bei der Rotorscherentechnik nach einem Störstoffeintrag oft größere Reparaturen durch Fachpersonal notwendig sind, die mehrere Tage Stehzeit bedeuten, kann beim Lindner-Einwellenzerkleinerer ein Messer in wenigen Minuten selbst gedreht oder getauscht und der Betrieb sofort wieder aufgenommen werden.

Nicht nur die Kabeg, auch andere Kundenreaktionen sprechen für sich. „Wir haben lange nach einer funktionierenden und kosteneffizienten Lösung für unseren speziellen Anwendungsfall gesucht. Die Zerkleinerungsmaschine musste unseren schwierigen Anforderungen entsprechen. Lindner lieferte uns die ideale Lösung“, sagt Francesco Fallica, Geschäftsführer von Ecoltecnica in Mailand (I). Niedrige Betriebskosten, optimierte Zerkleinerung sowie unkomplizierte Wartung der Maschine waren ausschlaggebend, dass man sich für die L-RT-Zerkleinerungstechnik entschied.

Über Lindner-Recyclingtech

Das 1948 gegründete Familienunternehmen, Lindner-Recyclingtech mit Sitz in Spittal/Drau (Ö) hat sich bereits 1999 auf die Entwicklung, die Herstellung, den Verkauf von Einwellenzerkleinerern sowie Kompaktsystemen zur Aufbereitung von Ersatzbrennstoffen spezialisiert. Aber auch für besondere Anwendungsbereiche wie medizinische Abfälle, Papier, normgerechte Akten- und Datenzerkleinerung, Substrataufbereitung für Biogasanlagen, Kunststoffe, Elektro- und Elektronik-schrott, Zerkleinerung von Papier zur Herstellung von Dämmmaterial, Glas- und Steinwolle, Gummi, Stroh oder Holz etc. bietet L-RT optimal abgestimmte Lösungen an. Weltweit sind mehr als 1.200 Lindner-Shredder bei Zementherstellern, Abfallwirtschaftsbetrieben, in der Recyclingindustrie usw. im Einsatz. L-RT ist weltweit vertreten.

Die Zukunft gestalten

Lindner will die Zukunft zum Vorteil seiner Kunden aktiv gestalten. Investitionen in Forschung und Entwicklung, ein höchst innovatives, engagiertes Techniker-Team und der große Kundenstamm bieten dem Unternehmen beste Voraussetzungen, um die Zerkleinerungstechnik stets im Sinne des Kundennutzens weiter zu entwickeln. Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, seinen Auftraggebern effiziente und ökonomische Zerkleinerungstechnik von höchster Qualität zu bieten und für kundenspezifische Anforderungen maßgeschneiderte Lösungen bereit zu stellen.