Sanotaping als nichtinvasives Regenerationskonzept
05.11.2018 -
Ursprünglich wurde das Sanotaping zur Behandlung von Verletzungen bzw. Entzündungen des Bewegungsapparates entwickelt.
Das Aufbringen einer speziellen Folie um eine verletzte Region und eine gleichzeitig erfolgende, funktionelle Bewegung lindern die Kardinalsymptome einer Entzündung und beschleunigen zudem die Geweberegeneration.
Das besondere Charakteristikum dieser hauchdünnen Spezialfolie ist deren außerordentliche Fähigkeit, elektromagnetische Strahlung zu reflektieren. Die Folie besteht aus zwei Schichten. Die auf der Haut aufliegende, reflektierende Schicht besteht aus einer speziellen Legierung. Mittels Tape-Streifen wird die Spezialfolie um eine betroffene bzw. entzündete Stelle luftdicht auf die Haut aufgeklebt und bis zum Behandlungsende alle zwei bis vier Tage gewechselt.
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