Die AMEOS Gruppe, einer der führenden Gesundheitsdienstleister im deutschsprachigen Raum, ist seit Juni alleiniger Träger des AMEOS Klinikums Bad Aussee sowie des AMEOS Privatklinikums Bad Aussee. Während der letzten fünf Monate, in denen das Schweizer Unternehmen die renommierten Fachklinika für Psychosomatik und Psychotherapie über einen Managementvertrag geführt hatte, konnten entscheidende Weichen gestellt und Erfahrungen in Österreich gesammelt werden.

Mit der vollständigen Übernahme durch die AMEOS Gruppe ist ein weiterer Schritt in die Zukunft des Gesundheitsstandortes Bad Aussee in der Steiermark erfolgt. Neben dem Ausbau der medizinischen und therapeutischen Angebote werden die AMEOS Klinika Bad Aussee nun noch stärker in die Gruppe integriert. Durch die Zugehörigkeit zu einem der grossen psychiatrischen Träger im deutschsprachigen Raum profitiert die für ihre innovativen medizinisch-therapeutischen Angebote bekannte Fachklinik u.a. vom Wissenstransfer, von starken zentralen Dienstleistungen sowie von vielfältigen Synergieeffekten. Zudem werden - wie immer bei Übernahmen durch AMEOS - keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen. „Mit AMEOS haben wir einen starken Träger, der auf nachhaltiges Wachstum setzen will", sagt Dr. Bettina Petter, Krankenhausdirektorin der AMEOS Klinika Bad Aussee.

AMEOS wird die bestehenden Partnerschaften weiterführen und vertiefen. „Den wertvollen Austausch in den zurückliegenden Monaten mit den regionalen und überregionalen politischen Vertretern möchten wir noch weiter intensivieren", sagt AMEOS Vorstand Michael Dieckmann. „Aber auch die Wissenschaft und Forschung sehen wir als unverzichtbaren Partner, dazu gehören z.B. die bestehenden wissenschaftlichen Kooperationen mit der Medizinischen Universtität Graz sowie mit der Universität Hildesheim." Deswegen wird die AMEOS Gruppe die österreichischen und deutschen Forschungsaktivitäten miteinander vernetzen. „Mit AMEOS als neuem Träger wollen wir die AMEOS Klinika Bad Aussee zu einem international bekannten Kompetenzzentrum für Psychosomatik und Psychotherapie entwickeln", so Michael Dieckmann.