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Hüftgelenksnahe Frakturen so schnell wie möglich operieren
03.03.2021 - Hüftgelenksnahe Frakturen betreffen vor allem über 70-Jährige. Für eine gute Prognose ist eine zeitnahe OP essenziell. Lässt sich bei Patienten jedoch nicht feststellen, wann die letzte Einnahme eines gerinnungshemmenden Medikaments – also eines direkten oralen Antikoagulantiums (DOAK), – erfolgt ist, sollen Testverfahren zum Einsatz kommen.
Dr. Michael Caspers, Oberarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie in den Kliniken der Stadt Köln erläutert den Einsatz der Point-of-Care-Testung vor OP-Beginn, zur qualitativen Untersuchung, ob eine Antikoagulation mit einem DOAK vorliegt oder nicht. Lesen Sie mehr im Whitepaper zum Download.
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